Programm

Edith Payer verwandelt die KUNSTZELLE in eine Zeitkapsel. In der Installation werden ausgewählte Gegenstände aus der Kindheit der Künstlerin gezeigt.

Es geht in der Ausstellung um formale, topologische Faltungen und um die komplexen Schichten von gesellschaftspolitischen und geopolitischen Prozessen, die unser Leben bestimmen.

Die Ausstellung Living Apart Together lässt audiovisuelle Kunstwerke aus Belgien und Österreich, mit einigen Zwischenstopps entlang des Weges, miteinander in Korrespondenz treten. Dabei zeigt sie auf, wie Selbstbilder und Identität konstruiert und performt werden und welche Rolle alltägliche Gewohnheiten und Objekte in diesem Prozess spielen.

Der Sägezahn knirscht wieder – Noise meets Sculpture meets Performance meets Club. Nach längere Pause heben die Sägezahn Macher Schaab und Suske das interdisziplinäre Format in Koproduktion mit dem Wuk auf die nächste Ebene. Im Zentrum steht diesmal mehr denn je; Space is only noise. Oder die Verschmelzung von Raum und Ereignis.

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Die Direktorin des Museums für Moderne und Zeitgenössische Kunst Rijeka (MMSU), Branka Benčić, reflektiert über feministische Filmpraktiken durch die Präsentation jugoslawischer weiblicher Non-Fiction-Filme der 60er und 70er Jahre und eine Auswahl von Kunstwerken der kroatischen Künstlerin Sanja Iveković und anderer Künstlerinnen aus der MMSU-Sammlung, die die Themen feministischer, politischer und kollaborativer Kunstschaffung in der elephy-Gruppenausstellung Living Apart Together erweitern.

Im Rahmen festgelegter Konfigurationen, Duett, Trio, Quartett, Quintett, reagieren Tänzer*innen und Musiker*innen aufeinander nach den Prinzipien offener Choreografie und musikalischer Improvisation.

Am 15. Dezember 2024 beehrt uns Elise Mory aka DJ Crazy Maloy im BabyClub!
Der Wiener BabyClub - Shake Baby Shake! ist eine Veranstaltung für Eltern mit kleinen Kindern, die auf ein Tanzvergnügen nicht verzichten wollen. Bei angenehmer Beschallung und mit Platz zum Chillen und Spielen legen alle 2-3 Monate verschiedene DJs ihre Platten auf.

Die Literaturzeitschrift IDIOME, Hefte für neue Prosa, hält ihren Fokus auf die interessantesten
zeitgenösischen Entwicklungen dieser Textsorte abseits des Romans.

Gruppenberatungen unterstützen persönliche Fertigkeiten und Fähigkeiten zu entdecken, das eigene Profil zu schärfen und bieten Hilfe bei der Neuorientierung. Neues erfahren, Veränderungen angehen.

Mit seinem internationalen Megahit Disko Partizani wurde Shantel weltweit das hörbare Gesicht einer neuen Musik und Dance Culture.

1996 beschlossen vier jungen Männer, die sich aus der Wiener Indie-Musikszene kannten, gemeinsam eine Platte aufzunehmen. Einfach so, mal nur mit deutschen Texten, anstatt den englischen, zu denen die vier bisher musiziert hatten. Tagsüber gingen sie dem Brotjob nach, abends trafen sie sich im Studio, das zwei der Besagten gehört, schrieben Nummern und nahmen sie auf. Plötzlich war ein Freund der Manager, der kannte jemanden, der wen kannte. So führte das Eine zum Nächsten und sie hatten nicht nur eine Band mit dem Namen Heinz, sondern auch gleich einen internationalen Plattenvertrag in der Tasche. Aus Heinz wurde dann noch Heinz aus Wien und das war erst der Anfang. 26 Jahre Heinz aus Wien jetzt.

Was einst in kleinem Rahmen begann, hat sich über die vielen Jahre zu einem Fixpunkt der vorweihnachtlichen Partys in der Gemeinschaft der Filmschaffenden in Österreich entwickelt. Von Filmschaffenden für Filmschaffende und für alle, die gern feiern. Gegründet im Jahre 2002, rockt diese fulminante Coverband, die traditionellerweise nur einmal im Jahr live auftritt, auch heuer wieder im WUK. Zu erwarten sind eine ausgelassene Feier und ein berauschender Mix aus Hits der letzten Jahrzehnte gepaart mit aktuellen Gassenhauern, live!

In der performativen Installation "You sexy thing you" spürt Anke Armandi den Ursprüngen ihrer eigenen Künstlerinnenbiografie nach und verwebt Vergangenes mit Gegenwärtigem.

Once upon a time – welch hinreißenden Kindheitserinnerungen steigen da in uns auf. Im abenteuerlichen Märchenwonderland träum(t)en wir davon, einmal ‚König Drosselbart‘, ‚Schneewittchen‘ oder ‚Hans im Glück‘ zu sein. Dieses fantasiereiche Verstellen oder Verkleiden haben wir uns selbstverständlich bis in die Gegenwart bewahrt.