KunstAusstellungEröffnung
Kunsthalle Exnergasse

Zukunfts(T)räume des Dorfplatzes

Ein Projekt mit Marie Filippovits, Lena Heinschink, Viktoria Hilbert, Janina Hoffmann, Pauline Hosse-Hartmann, Tutku Kocabaş, Henriette Mauritz Nordbeck, Flores Paul, Salphinah Savin, Lin Wolf, Ida Zahradnik

„Der Zukunftshof soll zum Grätzel-Treff und identitätsstiftenden Dorf- und Marktplatz werden...“ steht unter der Mitmach-Rubrik der Webseite des Zukunftshofs Rothneusiedl. Eine Gruppe Studierender und Alumni der Klasse für Ortsbezogene Kunst, Universität für angewandte Kunst Wien, beschäftigt sich von Mai bis September mit dieser Vision. „Was birgt die Zukunft des Dorfplatzes?“ Diese Frage wird auf den Zukunftshof übertragen und der Ort selbst, seine Umgebung sowie seine Geschichte hinsichtlich möglicher Szenarien erkundet. Dem Ort und den Menschen soll dabei auf eine Weise begegnet werden, die nicht ausbeuterisch oder erobernd ist, sondern einen gemeinschaftlichen Platz erzeugt, der die verschiedenen Perspektiven, Nutzer_innen und Bedürfnisse des „Dorfs“ aufnimmt und für eben diese Vielfalt Platz schafft.

Die in den letzten Monaten gesammelten Einblicke und Fragen sollen in einer Woche im September weitergedacht und zum Ausdruck gebracht werden. Was hierbei entstanden ist, oder noch entstehen wird, seien es Fragen, Erkenntnisse, Arbeiten oder Spuren, soll bei der Annäherung an eine gemeinschaftliche (künstlerische) Aktivierung des Dorfplatzes helfen. An einem abschließenden Tag, am Sonntag 22.09.2024,– welche Veranstaltungsform dieser annimmt, wird aus den Ideen der Vorwoche hervorgehen – ist auch die Öffentlichkeit eingeladen, am Projekt teilzuhaben.

In Kooperation mit der Abteilung Ortsbezogene Kunst, Universität für angewandte Kunst Wien

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16.1. - 22.2.2025

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A photograph of warm light over a soft beige linen blanket. Waves of shades and a play of light and depth over its landscape.

So 19.1.2025
13:00 - 15:00 Uhr

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23.1.,30.1,13.2.,20.2.2025,16.00 - 18.00 Uhr

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Außenaufnahme einer Gruppe von Menschen, die auf einem Gehweg vor einem großen, hellbeigen Steingebäude mit vielen Fenstern und komplizierten architektonischen Details stehen. Der Gehweg ist mit grauem und braunem Stein gepflastert. Ein kreisförmiger, rötlich-brauner Ziegelstein umrandet einen Fleck mit heruntergefallenen Blättern und Schutt. Auf dem Gehweg stehen oder gehen mehrere Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind und verschiedene Tätigkeiten ausüben. Einige tragen Wintermützen und Jacken, andere tragen Mäntel und Jeans. Einige Personen scheinen sich Sehenswürdigkeiten anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ein junger Erwachsener trägt eine hellbraune Jacke und Jeans und scheint ein Smartphone zu benutzen. Das Gebäude ist sehr hoch und breit, mit vielen Fenstern und mehreren Schichten von Mauerwerk. Das Gebäude weist eine Mischung aus hellbeigem und gräulichem Stein sowie regelmäßige, dekorative Muster auf. Der allgemeine Stil lässt auf ein formelles oder historisches Gebäude schließen. Die Beleuchtung erinnert an einen bedeckten Tag mit schwacher, aber klarer Sicht. Die Farben sind zurückhaltend, aber natürlich.

Sa 25.1.2025
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