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Eintritt frei

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Kunstzelle

KunstAusstellungEröffnungInstallation
Kunstzelle im WUK Hof

Elena Riener - Memento

TransArts goes KUNSTZELLE IV

Blumen finden in der bildenden Kunst schon in der Antike ihre Bedeutung, sind früh in der Architektur und in Illustrationen von Büchern zu finden und waren ein beliebtes Motiv in Naturstudien. In der Spätrenaissance fanden sich Blumensträuße in ersten Stillleben und beschrieben Reichtum und Wohlstand.

Vor allem in der Niederländischen Renaissance kommen Blumenstilleben oft vor, da die Niederlande mit der Kreuzung von Tulpenzwiebeln einen wirtschaftlichen Erfolg feierte. Im Barock erreichte sie ihre «Blüte». Als im späten Barock die Vergänglichkeit und dessen Ästhetik gefunden wurde, wurden verwelkende Blumen als belehrende Vanitas-Stillleben (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“) mit Memento mori Motiven gemalt (lat. „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“).

In der Geschichte wurden Blumen in allen Religionen mit enormer symbolischer Bedeutung aufgeladen. Doch Anfang der Moderne lösten sich die idealistischen und moralischen Vorstellungen, die der Malerei noch anhefteten langsam auf.

In ihrem Verwelken zeigen uns Blumen Vergänglichkeit, den Kreislauf den Lebens und Wandel. In diesem Sinne sind sie auch hoffnungsschenkend.

Elena Rieners Arbeit "Memento" ist eine Neuinterpretation des Themas Vanitas im Blumenstillleben.

TransArts goes KUNSTZELLE III

Bereits zum vierten Mal werden Sieger_innenprojekte des internen Wettbewerbes aus der Kooperation der Klasse TransArts/Roman Pfeffer / Universität für Angewandte Kunst und der KUNSTZELLE/Christine Baumann präsentiert.

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Außenaufnahme einer Gruppe von Menschen, die auf einem Gehweg vor einem großen, hellbeigen Steingebäude mit vielen Fenstern und komplizierten architektonischen Details stehen. Der Gehweg ist mit grauem und braunem Stein gepflastert. Ein kreisförmiger, rötlich-brauner Ziegelstein umrandet einen Fleck mit heruntergefallenen Blättern und Schutt. Auf dem Gehweg stehen oder gehen mehrere Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind und verschiedene Tätigkeiten ausüben. Einige tragen Wintermützen und Jacken, andere tragen Mäntel und Jeans. Einige Personen scheinen sich Sehenswürdigkeiten anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ein junger Erwachsener trägt eine hellbraune Jacke und Jeans und scheint ein Smartphone zu benutzen. Das Gebäude ist sehr hoch und breit, mit vielen Fenstern und mehreren Schichten von Mauerwerk. Das Gebäude weist eine Mischung aus hellbeigem und gräulichem Stein sowie regelmäßige, dekorative Muster auf. Der allgemeine Stil lässt auf ein formelles oder historisches Gebäude schließen. Die Beleuchtung erinnert an einen bedeckten Tag mit schwacher, aber klarer Sicht. Die Farben sind zurückhaltend, aber natürlich.

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