YOU COULD NOT EVEN TAKE A PICTURE

Substanzaufnahme, 2021, Film, Farbe, 08:00 Min., Stereo

YOU COULD NOT EVEN TAKE A PICTURE

Bernd Oppl, Künstler der Ausstellung "Über Nacht" im Gespräch mit Petra Noll-Hammerstiel

Bernd Oppl ist einer von acht Künstler*innen, die in der FOTOGALERIE WIEN an der Gruppenausstellung "Über Nacht" teilnehmen. Im Gespräch mit Petra Noll-Hammerstiel von der FOTOGALERIE WIEN gibt er Einblick in den Entstehungsprozess der Serie "Black Rooms", mit Elektronik und Licht ausgestattete dreidimensionale Miniatur-Innenräume, sogenannte Dioramen.

Lesezeit ca. 6 Minuten

Bernd Oppl, in Wien lebend, ist einer von acht Künstler*innen, die in der FOTOGALERIE WIEN an der Gruppenausstellung “Über Nachtteilnehmen, die vom 6. Mai bis 14. Juni geöffnet ist.
Er präsentiert Arbeiten aus der Serie Black Rooms, schwarze, mit Elektronik und Licht ausgestattete dreidimensionale Miniatur-Innenräume, sogenannte Dioramen. Ausgehend von einem Foto erstellt Bernd Oppl jeweils ein Raummodell – mit plastischen, ebenfalls dunklen Gegenständen und Möbeln – und in Folge einen 3-D-Druck. Es entstehen immersive, erzählerische Räume zwischen Realität und Virtualität, die die Sinne, die Wahrnehmung und die Imagination der Betrachter*innen stimulieren.

Du fotografierst und filmst auch, aber was reizt dich im Besonderen daran, 3-D-Innenräume in kleinem Maßstab herzustellen?

Bernd Oppl: Meine künstlerische Praxis ist geprägt von interdisziplinären Auseinandersetzungen mit visuellen Medien, den entsprechenden technischen Apparaten, Objekten sowie den Räumen, die für Medien erzeugt werden – in physischer und virtueller Form. Ich arbeite installativ mit Modellen, Fotografien, Film, Soundinstallationen, Bewegtbildern und Projektionen. Meine Arbeit handelt grundsätzlich vom Unsicher-Werden der Wahrnehmung. Mich interessiert, inwieweit durch visuelle Medien kollektive Wahrnehmungsmuster erzeugt oder persönliche Wahrnehmungen geteilt werden können. Wie Film als Teil einer populären Kultur von Bildern, die wir täglich konsumieren, ein kollektives Unterbewusstsein, welches unsere sinnliche Wahrnehmung sowie die Wahrnehmung von Zeit und Erinnern prägt. Architekturmodelle sind für mich ein Medium wie andere, die ich in meiner Arbeit verwende. Ich verwende sie als Kulissen oder als performative Filmobjekte. In der Ausstellung Über Nacht zeige ich eine Serie von Dioramen, die für mich wie Filmszenen funktionieren, aber in Form von Raumobjekten. Für mich sind sie wie kurze Ausschnitte, die aus einem Film sein könnten und in einem Loop feststecken. An dem Medium Modell reizt mich, dass es etwas Performatives an sich hat. Es ist da, um etwas zu zeigen, oft um etwas zu zeigen, das nicht verfügbar oder da ist, etwas, das noch nicht oder nicht mehr existiert. Mich beschäftigt auch die Frage nach der Taktilität und was ein taktiles Bild sein kann. Meine Modelle können sprichwörtlich begriffen werden

The rhythm of the Night, 2019, MDF, Nylon, Elektronik, LED-Lampen, LCD-Display, Einplatinencomputer, 30 × 37 x 40 cm

Interessant ist die Transformation von der Zwei- (Foto) in die Dreidimensionalität (Diorama) und wieder zurück. Es ist ein Zurück, denn man kann den entstandenen Raum ja letztlich wieder als Bild an der Wand auffassen. Wie definierst du das Verhältnis von Fotografie/Bild, Modell und realem Raum? 

Bernd Oppl:Für mich sind diese Übergänge fließend, ebenso der Wechsel vom virtuellen in den physischen Raum. In meiner Arbeit hinterfrage ich auch die haptische Qualität von Bildern und was virtuelle Bilder im materiellen Raum haptisch erfahrbar macht: Was ist ein taktiles Bild? Was ist ein haptischer Raum? Dabei geht es mir um das sprichwörtliche Begreifen von Bildern, weshalb ich Räume baue, um sie zu fotografieren, und Fotos nutze, um sie wiederum räumlich umzusetzen. Räume werden nicht von Bildern verändert, sondern sind die Bedingung von Bildern – und Bilder die Bedingung von Räumen. Ich verwende meine Modelle als Filmkulissen oder baue performative Apparate und Closed-Circuit-Video-Installationen. Modelle dienen mir als Referenz auf Räume, die nicht mehr existieren, weil sie verschwunden sind, wie etwa in dem Diorama You could not even take a picture (2021). Oder es handelt sich um Räume, die so gar nicht existieren, wie in dem Film Substanzaufnahme (2016/2017).

Bei den Black Rooms handelt es sich um Räume, die untrennbar mit technischen Medien verbunden sind, ja ohne sie gar nicht existieren: u.a. ein Internetcafé (I look around the Internet, 2021), eine Karaokebar oder ein Kinosaal. Überall sorgt Licht für optische Effekte, holt den jeweiligen Raum aus dem Dunkel. 
Kannst du am Beispiel der Karaokebar (The rhythm of the Night, 2019) und deiner neuesten Arbeit (I can't see you laughing, 2024) etwas über deine Lichtinszenierungen sagen?

Bernd Oppl:Der Ausgangspunkt der Arbeit I can’t see you laughing ist das Wohnzimmer-Szenario einer typischen Sitcom: Das Wohnzimmer dient in diesem Genre als zentraler Handlungsort und Kulisse. Eine Tür führt in den Raum, durch die die Figuren der Serie eintreten, und eine Treppe verbindet das Wohnzimmer mit den Schlafzimmern. Im Zentrum des Settings steht die Couch. Meine Adaption dieser Architektur orientiert sich jedoch nicht an einer bestimmten Serie, sondern greift das stereotype Bühnenbild als Modell auf, das ein Extrakt verschiedener Serien darstellt. In meinem Setting, das als physisches Architekturmodell umgesetzt wurde, ist alles in monochromem Schwarz gestaltet. Ich rücke in der Arbeit diesen Raum ins Zentrum, da er sich durch seine weite Verbreitung und unsere mediale Sozialisation tief ins kollektive Unterbewusstsein eingeschrieben hat. Die Raumdetails erscheinen synchron zum typischen Hintergrundlachen der Sitcoms. Die Beleuchtung im Set reagiert auf die Amplitude des Lachens, indem sie das Licht im Takt ein- und ausblendet. Dadurch wird das ansonsten schwarz gehaltene Setting im Film erst sichtbar. Durch eine Leere an Worten, Witzen und Darstellern soll ein semantisches Vakuum erzeugt werden. Nur der Raum des Geschehens und das sogenannte Gelächter, welches typisch für dieses Format ist, tritt in den Vordergrund.

The rhythm of the night führt in ein Karaoke-Separee, in dem flackerndes Disco-Licht den leeren Raum abtastet. Auf dem Monitor ziehen die Textzeilen von „Purple Rain“ von Prince stumm vorbei. Auch dieses Setting ist ganz in Schwarz gehalten. In meiner Arbeit manifestieren sich diese Räume als dunkle Miniaturdioramen – an der Wand befestigte Kästen, die dazu einladen, sich vorzubeugen und hineinzuspähen. Es entsteht eine körperentleerte, spektrale Intimität, die man nicht betreten kann.

You could not even take a picture, 2021 (Ausstellungsansicht Bernd Oppl Crossing Europe, Lentos Featured Artist 2021), Audioloop 3 Min., ROM Player, Netzteil, Verstärker, Mikrowellensensor, Lichtorgel, Transducer, LED, MDF, Nylon 36 x 36 x 46 cm

Bitte erzähle uns etwas über das Diorama You could not even take a picture (2021), ein Kinosaal mit einem Interview aus dem Off.

Bernd Oppl: Während eines New-York-Aufenthalts war es mir möglich, ein Interview mit dem Filmemacher Jonas Mekas zu führen und aufzunehmen, bevor er 2019 verstarb.
In dem Interview erzählt Jonas Mekas, wie er das erste „Unsichtbare Kino“ in Erinnerung hat. Seine Beschreibung für diesen Raum, der nur für einige Jahre in dieser Form existiert hat, stellt die Grundlage für die Arbeit You could not even take a picture dar. In einem miniaturisierten Nachbau des „Unsichtbaren Kinos ist diese Beschreibung von Jonas Mekas zu hören. Wie das Original ist auch der kleine Nachbau von mir ganz in Schwarz gehüllt. Die Betrachter*innen blicken durch eine Öffnung in den Guckkasten. Der Raum wird dabei für die Betrachter*innen erst sichtbar, wenn die Stimme von Mekas zu hören ist. Seine Stimmamplituden steuern kleine LED-Scheinwerfer, die den Raum erhellen, wenn er zu Wort kommt, um den Raum zu beschreiben. Die Betrachter*innen blicken aus der Perspektive der Leinwand in den Raum und sehen auf die Zuschauerreihen, auf die speziell designten Sessel dieses Kinoraumes und den in Schwarz gehüllten Raum. So taucht der Raum mit den Beschreibungen auf und versinkt mit dem Schweigen wieder ins Schwarz.

Hast du für die Dioramen einen bestimmten „günstigen“ Blickwinkel bzw. Standpunkt vorgedacht? Und spielt der spezifische reale (Ausstellungs-)Raum dabei eine Rolle?

Bernd Oppl: Ich glaube, die Frage der Perspektiven und Blickwinkel, die durch visuelle Medien erzeugt werden, ist generell eine wesentliche. Jede*r Filmemacher*in erzeugt durch Entscheidungen wie Beleuchtung, Ausschnitt, Blickwinkel usw. die Entscheidung, was gezeigt wird und was nicht. So ist das auch bei den Dioramen, die für mich ja ähnlich wie Filmszenen funktionieren. Was ich gerne provoziere, ist eine Nähe oder dass Betrachter*innen durch Spalten und Löcher durchblicken. Aber auch das Vergrößern durch Projektionen und Näherbringen durch Kameras ist etwas, das mich fasziniert. In dem Diorama Unsichtbares Kino (2016) blickt das Kino zurück. Dabei ersetzt eine Kamera den Projektor und macht die Betrachter*innen zu den Betrachteten. Das Kino tritt in Form eines Modells auf, in das man aus der Perspektive der Leinwand hineinschaut. Blickt man hinein, wird man gefilmt, und zeitverzögert erscheint das Bild auf der gegenüberliegenden Wand der Installation als „Bild im Bild“ auf der Leinwand des Miniaturkinos, wieder aus der Perspektive der Zuschauer*innen. So wird die Perspektive des Voyeurismus umgekehrt. Sichtbarkeiten und Blicke vertauscht.

I can’t see you laughing, 2024, ROM-Player, Verstärker, Mikrowellendetektor, Lichtorgel, LED, MDF, Nylon, 44 x 52 x 7 cm

Welche Rolle spielt der Sound in deinen Dioramen?

Bernd Oppl: Die Dioramen sind über einen längeren Zeitraum entstanden. Mit den ersten habe ich 2017 begonnen, und die Idee war, mich mit Räumen zu beschäftigen, die visuelle Medien hervorbringen, Räume, die Sichtbarkeiten und Wahrnehmungsweisen erzeugen – wie das Fernsehstudio, das Kino, das Internetcafé, das Selfie-Museum. Ebenso private Räume, in denen zum Beispiel ein Laptop auf dem Bett liegt (Sleep Mode, 2018). Auch hier überschneiden sich virtuelle und physische Räume und die Grenzen verschwimmen. Ich habe die Serie Black Rooms genannt in Anlehnung an die Black Box: ein Raum, der künstliche Dunkelheit erzeugen soll, um die Konzentration ganz auf das Medium, das dort präsentiert wird, zu fokussieren. Interessant finde ich an der Black Box, dass sie versucht, den physischen Raum auszublenden und unsichtbar zu machen. 

Über die Zeit hat sich meine Aufmerksamkeit mehr in Richtung Sound entwickelt und Sound auch als Mittel der Darstellung in dieser Serie von Räumen einzusetzen. Ich habe begonnen, den Okularzentrismus und die Dominanz- und Ausschlussmechanismen, die damit verbunden sind, kritischer zu befragen, und arbeite deshalb in jüngerer Zeit auch verstärkt mit Sound. Ich versuche, Transformation in meiner Arbeit zu erzeugen und die Poesie und Ästhetik, die aus solchen Transformationen und Übertragungen entstehen kann, zum Beispiel wenn ein Bild zum Objekt wird, ein Raum zum Bild oder ein Bild zur akustischen Beschreibung oder ein Sound zum Text wird.
Mich interessiert die Verschmelzung und das Ineinanderfließen von Wahrnehmungsweisen, nicht deren Trennung.

In realen Räumen findet Leben statt, aber in den Dioramen fehlt es. Warum?

Bernd Oppl: Ich denke, Räume sind Container. Mir gefällt, wie die amerikanische Science-Fiction-Autorin Ursula K. Le Guin es in ihrer Beutel-Theorie beschreibt: Häuser sind Beutel, die gefüllt werden wollen. Ich sehe das auch so mit meinen Räumen: Sie sollen Platz lassen, um sie zu füllen mit dem, was die Betrachter*innen hineingeben möchten.

I looked around the Internet, 2018, Nylon, MDF, LCD-Display, GIF-Animation, Einplatinencomputer, diverse Elektronik, 35 × 45 × 50 cm

Wir haben bisher nur über deine Innenraum-Dioramen gesprochen. Welche 3-D-Außenräume hast du bisher realisiert? Und wie siehst du das Verhältnis von Innen- und Außenraum?

Bernd Oppl: In No Future, einer Arbeit für einen Skulpturenpark, habe ich einen Warteraum installiert und über zwei Jahre den Verfall und die Auswirkung der ihn umgebenden Natur mit einer Zeitrafferkamera gefilmt. Hier spielen die Natur und der Außenraum eine wesentliche Rolle. In der Soundinstallation Mäander beschäftige ich mich auch mit ökologischen Themen – im Konkreten mit dem Element Wasser. So besteht die Arbeit aus einer Soundcollage aller möglichen Interaktionen mit Wasser in unterschiedlichen Aggregatzuständen, und die Geräusche, die entstehen, verweisen auf diesen ständigen Fluss. Das Ganze ist als Soundobjekt umgesetzt: Ein Tonbandgerät hüllt den Ausstellungsraum in eine Soundwolke wässriger Geräusche. Das Tonband, das die Sounds abspielt, bildet hier gleichzeitig auf der visuellen Ebene einen sich windenden und schleifenden Fluss: einen Mäander. In der Installation Hidden Rooms, realisiert im Kunstraum Dornbirn, verschmelzen Innen- und Außenraum. Das Setting ist an das erste kommerzielle Filmstudio von William K. L. Dickson, die „Black Maria“, angelehnt: ein Gebäude, das Architektur und Apparat zugleich war – eine frühe Black Box für Filmaufnahmen. Im Kunstraum wird dieser Medienraum fragmentiert und schemenhaft nachgebildet mit Wänden, die wie Drahtgitter wirken, und einem ruinenhaften Äußeren, das Einblicke in das Innere gewährt. Eine eigens komponierte Soundhülle von Andreas Kurz begleitet die Installation. Im Zentrum erzeugt ein Apparat ein Echtzeitvideo, das das Skelett der „Black Maria“ zeigt: weiß schwebend und rotierend im schwarzen Raum.

Hidden Rooms, 2019 (Ausstellungsansicht Kunstraum Dornbirn 2019), Holz, Stahl, PCV, Aluminium, Spiegel, Glas, Kamera, Elektromotoren, HD-Videoprojektion, Lautsprecher, 480 x 1200 x 500 cm2019, Holz

In deinen ca. 6-8-minütigen Filmen geht es um die Transformation zuvor leerer, karger Räume. Teilweise wurden sie in Dioramen gedreht. Innenräume verändern sich etwa durch Wassereinschuss, Vereisung oder magnetische Flüssigkeiten (Substanzaufnahme, 2021). Etwas Unberechenbares breitet sich bedrohlich aus, verstärkt durch den teils lauten Sound, der eine größere Rolle als bei den Schaukästen spielt. Worum geht es dir bei deinen Filmen und wie hast du sie technisch realisiert?

Bernd Oppl: In meinen Filmarbeiten beschäftigt mich das Dazwischen: dass Dinge passieren, aber eigentlich nicht. Ich versuche, die Wahrnehmung zu verunsichern und frage mich, was Realität ist und wie wir sie definieren. Mich interessieren Traumlogiken – also wenn man aufwacht und Fragmente von einem Raum oder Begebenheiten im Kopf hat und wie etwas, das in der Sprache nicht so leicht fassbar ist, visualisiert wird und irgendwie Sinn macht.

So suche ich in meinen Filmen nach Zwischenräumen, Übergängen und Grauzonen. Ich arbeite mit hybriden Formen und Materialien, die sich von einem Zustand in einen anderen verwandeln oder die schwer zu kontrollieren sind, wie Flüssigkeiten oder Wind oder unsichtbare Kräfte wie Magnetismus, deren Auswirkungen jedoch sichtbar und wahrnehmbar werden. Diese setze ich in sterile Räume, in denen sie mit der Umgebung eine choreografische Beziehung eingehen

In meinen Filmarbeiten möchte ich Atmosphären erzeugen. Ich arbeite immer mit unterschiedlichen Kameras, vertausche Kamera- und Raumbewegung oder verknüpfe sie, spiele mit Gravitation und Zeitlichkeit, indem ich zum Beispiel mit Hochgeschwindigkeitskameras oder Time-Lapse-Techniken arbeite.

Substanzaufnahme, 2021, Film, Farbe, 08:00 Min., Stereo

Über Nacht

© Bernd Oppl

In der Ausstellung "Über Nacht" in der Fotogalerie Wien beschäftigen sich acht Künstler*innen mit Phänomenen, Gefühlszuständen und Wahrnehmungsverschiebungen, die die Dunkelheit – und deren Gegenpol, das Licht – evoziert.

Durch den experimentellen Umgang mit den Medien Fotografie und Film gelingt es den Künstler*innen, zu innovativen Lösungen zu kommen: Auf der Basis eigens entwickelter Verfahren werden wissenschaftliche Phänomene wie die Lichtverschmutzung visualisiert oder die Manifestation von Elektrizität in Form von Fotogrammen erreicht. Oder es wird die Asche verbrannter Fotografien in die Glasur von Gefäßen eingearbeitet sowie der Wald als „Fotograf*in“ eingesetzt.

Über Nacht
Di 6.5. bis Sa 14.6.2025
Eröffnung Mo 5.5.2025 19 Uhr
kostenfrei
Fotogalerie Wien

Künstler*innen: Francesco Del Conte, Johnny Linder, Bernd Oppl, Sandra Schubert, Yuki Tawada & Fuku Fukumoto, Dora Tishmann, Stig Marlon Weston

Alle Arbeiten: Courtesy Bernd Oppl und Galerie Krinzinger

Website Bernd Oppl

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