Preis

Eintritt frei

Ort

WSB-Studio

KunstAusstellung
IntAkt

Freischwimmen

Eine Gemeinschaftsausstellung der IntAkt

Freischwimmen referiert auf die gleichnamige Publikation von Karin Mack, in der die Geschichte der Internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen ausführlich recherchiert und dokumentiert ist. Die diesjährige Gemeinschaftsausstellung der IntAkt ist eine Reflexion über den heutigen Status Quo. Es werden unterschiedliche künstlerische Arbeiten der 29 teilnehmenden Künstlerinnen zum Thema Freischwimmen gezeigt. Ein gemeinsames Konstrukt aus den Kartons, die bei der Ausstellung Fe_male Enlightment – Medienkoffer:Diversity verwendet wurden, versucht die Vernetzung der IntAkt- Künstlerinnen als soziale Skulptur darzustellen. Diese werden nicht mehr als individuelle Podeste gesehen, sondern als Installation, die auf die Grundsäulen des Vereins hinweist.

KÜNSTLERINNEN

Stella Bach | Maria Bergstötter | Julia Bugram | Ilse Chlan | Crisfor | Fria Elfen | Lisa Est | Ingrid Gaier | Sarah Godthart | Karin Hannak | Elisabeth Hansa | Gerti Hopf | Friederike Hubatschek | Hansi Hubmer | Bianca Ion | Gudrun Kaitna-Engel | Ines Kaufmann | Solange Keschmann | Susanne Kompast | Claudia Kragulj | Leonie Lehner | Sarah Mang | Dora Mai | Christiane Spatt | Gabriela Nepo-Stieldorf | Gisela Reimer | Johanna Tatzgern | Ute Ungar | Linde Waber | Ute Walter

IDEE KONZEPT

Ilse Chlan & Susanne Kompast

Veranstalterin: IntAkt, Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen / Stella Bach

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Außenaufnahme einer Gruppe von Menschen, die auf einem Gehweg vor einem großen, hellbeigen Steingebäude mit vielen Fenstern und komplizierten architektonischen Details stehen. Der Gehweg ist mit grauem und braunem Stein gepflastert. Ein kreisförmiger, rötlich-brauner Ziegelstein umrandet einen Fleck mit heruntergefallenen Blättern und Schutt. Auf dem Gehweg stehen oder gehen mehrere Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind und verschiedene Tätigkeiten ausüben. Einige tragen Wintermützen und Jacken, andere tragen Mäntel und Jeans. Einige Personen scheinen sich Sehenswürdigkeiten anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ein junger Erwachsener trägt eine hellbraune Jacke und Jeans und scheint ein Smartphone zu benutzen. Das Gebäude ist sehr hoch und breit, mit vielen Fenstern und mehreren Schichten von Mauerwerk. Das Gebäude weist eine Mischung aus hellbeigem und gräulichem Stein sowie regelmäßige, dekorative Muster auf. Der allgemeine Stil lässt auf ein formelles oder historisches Gebäude schließen. Die Beleuchtung erinnert an einen bedeckten Tag mit schwacher, aber klarer Sicht. Die Farben sind zurückhaltend, aber natürlich.

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