Preis

Eintritt frei

Ort

Fotogalerie Wien

Seemaschine (Detail), 2019, Installation
KunstAusstellung

SOLO XI: Peter Hoiß

Peter Hoiß arbeitet in den Medien Fotografie, Video und (Video-)Installation. Medienspezifische Eigenschaften der Fotografie und vor allem die damit verbundenen Fragen nach Wahrnehmung/Sehgewohnheiten, Räumlichkeit, Zeit und Bewegung/Stillstand sowie nach dem Verhältnis von Wirklichkeit und deren Repräsentation sind zentrale Themen seiner künstlerischen Beschäftigung. Die Frage, ob die Fotografie ein Abbild der "Wirklichkeit" darstellt, ist heute nicht mehr relevant. Vielmehr geht es für jeden darum, eine eigene Bildwirklichkeit in Bezug auf die wahrgenommene Realität herzustellen. Wir versuchen zu erkennen, was Bilder zeigen, wie sie in Zusammenhang mit unserem subjektiven Blick und mit der objektiven Wirklichkeit stehen. Mit Fotografien von Landschaften legt Hoiß menschliche Interventionen offen, die wir in Wirklichkeit oft nicht mehr wahrnehmen. Fotografie ist ein Möglichkeitsraum mit vielen Bedeutungen.

Peter Hoiß, geboren 1977 in Schärding, lebt und arbeitet in Wien und Brunnenthal.  

Peter Hoiß, touching the edge, 2018

Seit 2010 wird jährlich eine der in der Fotogalerie Wien stattfindenden Ausstellungen einem/einer jungen aufstrebenden Künstler_in als Einzelausstellung gewidmet. Diese Ausstellungsreihe, SOLO, fungiert als Plattform und Sprungbrett für Künstler_innen, die gerade am Beginn ihrer Karriere stehen, aber bereits über ein umfangreiches Werk verfügen, das das kuratorische Team der Fotogalerie einer breiten Öffentlichkeit präsentieren möchte. Ziel ist es, eine nachhaltige Bekanntheit für die/den ausgewählte/n Künstler_in zu schaffen.

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Außenaufnahme einer Gruppe von Menschen, die auf einem Gehweg vor einem großen, hellbeigen Steingebäude mit vielen Fenstern und komplizierten architektonischen Details stehen. Der Gehweg ist mit grauem und braunem Stein gepflastert. Ein kreisförmiger, rötlich-brauner Ziegelstein umrandet einen Fleck mit heruntergefallenen Blättern und Schutt. Auf dem Gehweg stehen oder gehen mehrere Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind und verschiedene Tätigkeiten ausüben. Einige tragen Wintermützen und Jacken, andere tragen Mäntel und Jeans. Einige Personen scheinen sich Sehenswürdigkeiten anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ein junger Erwachsener trägt eine hellbraune Jacke und Jeans und scheint ein Smartphone zu benutzen. Das Gebäude ist sehr hoch und breit, mit vielen Fenstern und mehreren Schichten von Mauerwerk. Das Gebäude weist eine Mischung aus hellbeigem und gräulichem Stein sowie regelmäßige, dekorative Muster auf. Der allgemeine Stil lässt auf ein formelles oder historisches Gebäude schließen. Die Beleuchtung erinnert an einen bedeckten Tag mit schwacher, aber klarer Sicht. Die Farben sind zurückhaltend, aber natürlich.

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