Preis

€ 20 | 16 | 12 | 10

Ort

Saal

Performance, Tanz, TheaterPerformanceTanz
Gastspiel

Company Christoph Winkler: Her Noise

Obwohl wir in einer hoch visuellen Kultur leben, faszinieren menschliche Stimmen uns in vielerlei Hinsicht denn im Register der Stimme erklingt die Bedingung der menschlichen Einzigartigkeit. Die Stimme ist das was uns herausstellt. Zudem zeigt sie, dass dieser Zustand wesentlich relational ist. Die simple Wahrheit des Stimmlichen, verkündet von Stimmen ohne die Vermittlung artikulierter Sprache, kommuniziert die elementaren Gegebenheiten der Existenz: Singularität, Relationalität, Geschlechterdifferenz und Alter.
Trotz dieser Einzigartigkeit wird aber zur gleichen Zeit einer ganzen Reihe von Stimmen nicht zugehört. Gerade die Rede von Frauen wird oft als „Noise“ oder „Geräusch“ bezeichnet, was Man(n) nicht ertragen kann.

Die Geschichte ist voller Beispiele für die Ambivalenz mit der unsere Gesellschaft weiblichen Stimmen gegenüber tritt. In den Sirenen Homers über H.C. Andersens Meerjungfrau, von Kants Bemerkungen über das frivole Geschnatter der Frauen im Nebenzimmer bis zu den weiblichen Stimmen dienender, elektronischer Geräte, tritt eine Haltung zutage die offensichtlich in der weiblichen Stimme eine Gefahr für die gesellschaftliche Ordnung sieht.

Gerade wurde noch Hillary Clintons Stimme als ‚Eispickel im Gehörgang‘ beschrieben und beschuldigt, ‚Engel zum Weinen zu bringen‘. Michelle Obama wurde sowohl dafür kritisiert, ‚wie ein weißes Mädchen zu sprechen‘, als auch dafür, ‚zu laut, zu wütend oder gar entmannend zu sein‘.

So anachronistisch diese Äußerungen auch sein mögen, sind sie doch Teil unserer gesellschaftlichen Realität. Frauen die ihre „Stimme“ erheben sind einer latenten Bedrohung ausgesetzt. Ein einfacher Blick in die Kommentarspalten sozialer Medien reicht dafür aus.

Dies hat zahlreiche Konsequenzen. So haben beispielsweise Studien gezeigt, dass die weibliche Stimme im Laufe der Jahre tiefer gewurden ist. Frauen in Führungspositionen gleichen sich in ihren Stimmlagen den Männern an. Demgegenüber sehen und hören wir in Konzerten und Performances ein weites Spektrum performativer, weiblicher Stimmen. Trotz der gesellschaftlichen Ambivalenz haben sich viele Künstler*innen auch die Räume an den ästhetischen Rändern erobert und überraschen mit einem ungewohnten Zugriff auf stimmliches Material.

Das Projekt „Her Noise“ setzt sich vor diesem Hintergrund mit verschiedenen Aspekten weiblicher Stimmen auseinander und kreiert ein choreographisches Konzert. Wir schauen auf Musikstücke die einen besonderen Bezug zur weiblichen Stimme und ihrer Emanzipation herstellen wie beispielsweise Pauline Oliveros „Bye Bye Butterfly“ und versuchen dafür einen körperlichen Ausdruck zu finden. Darüber hinaus laden wir vier Künstler_innen ein die sich mit Stimmen und Noise in ihrer eigenen Praxis beschäftigen.

Lucrecia Dalt, Stine Janvin, Colin Self und Lena Wicke – Aengenheyster (Monsterfrau) werden im Probenprozess einen Einblick in ihre Arbeitsweise geben und gemeinsam mit den Tänzer_innen der Kompagnie musikalisches Material erarbeiten. Die Tänzer_innen nehmen dieses Material auf und fügen eigenes dazu. Aus diesem Prozess einer geteilten Autor_innenschaft heraus entsteht dann das Stück.

Die Performance vereinigt musikalische Teile mit verschiedenen performativen Szene zu einer Reflexion über das Potenzial weiblicher Stimmen.

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Die Beteiligten

Christoph Winkler gilt als einer der vielfältigsten Choreographen Deutschlands. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er gesellschaftspolitische Tanzperformances.

Christoph Winkler, 1967 in Torgau geboren, gilt als einer der vielseitigsten Choreografen Deutschlands. Seine Arbeit umfasst ein weites Spektrum von Formaten und reicht von sehr persönlichen bis hin zu politischen Themen. Seit 1998 erarbeitete er in Berlin als freischaffender Künstler mehr als 20 Tanzstücke. Aufgewachsen in der DDR, war er als Jugendlicher mehrfacher Spartakiadesieger im Gewichtheben und Judo. Später absolvierte er eine Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Berlin. Es folgten Auftritte als Tänzer in MTV-Videoproduktionen und Performances in Technoclubs der Berliner Underground-Szene in den 90er Jahren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. 1998 begann er als freischaffender Choreograf zu arbeiten und gründete zusätzlich ein Independent-Plattenlabel für elektronische Musik. 2014 wurde er mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Beste Choreografie“ für das Stück Das wahre Gesicht Dance is not enough am Ballhaus Ost ausgezeichnet. Als Künstlerischer Leiter seiner Company Christoph Winkler realisierte er mit der Oper Dortmund und dem WUK performing arts in der Spielzeit 2018/19 die Performance The Voice That You Are und führt diese Zusammenarbeit 2019/20 mit dem Nachfolgeprojekt Her Noise fort.

Valentina Primavera: Die Filmemacherin und Produktionsdesignerin Valentina Primavera wurde in Rom geboren und lebt seit 2010 in Berlin, wo sie als Bühnenbildassistentin u. a. an der Volksbühne, dem Berliner Ensemble, am Theater an der Parkaue, am Neumarkt Theater sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitete. 2014 absolvierte sie ihren Master im Studiengang Bühnenbild_Szenischer Raum an der TU Berlin und war als Set-Designerin für Kurzfilme tätig, wie in Annika Pinskes Taschengeld. Mit dem Film Una Primavera debütierte sie 2018 als Regisseurin. 

Lucrecia Dalt: Die Musikerin, Sounddesignerin und Performerin Lucrecia Dalt, 1980 in Pereira (Kolumbien) geboren und mittlerweile in Berlin tätig, arbeitete zunächst als geotechnische Ingenieurin, bevor sie sich mit ihren experimentellen und oft surrealen Klangwerken als international agierende Künstlerin einen Namen machte. Seit ihrem Debüt 2005 hat sie insgesamt sieben Alben veröffentlicht, in denen sie ihr durch die Arbeit als Geotechnikerin entfachtes Interesse an der Beschaffenheit des Erdbodens mit philosophischem Gedankengut ebenso kreativ vereint wie zeitgenössische elektronische Musik mit avantgardistischen Klangexperimenten. Ihr 2018 herausgebrachtes und von der Kritik gefeiertes Album Anticlines hebt ihre bisherige Beschäftigung mit u. a. Ambient-Musik auf ein neues Level und markiert einen Höhepunkt ihrer künstlerischen Arbeit. In einer eindringlich verflochtenen Synthese von Stimme, Vocoder, mikroskopischen Sound- und Rhythmusfragmenten sowie poetischen Lyrics erzählt sie unter Benutzung geologischer Topoi kraftvoll metaphorisch von der Existenz des Menschen, der Erde und ihrer komplexen Beziehung zueinander. Dalts Fähigkeit, tiefschürfende philosophische Narrative zu erschaffen sowie verschiedene Musikstile und künstlerische Disziplinen miteinander zu verschmelzen, macht ihre Werke und Auftritte zu intensiven Erlebnissen.

Stine Janvin: Die in Stavanger (Norwegen) geborene und in Berlin aufgewachsene Sängerin, Performerin und Klangkünstlerin Stine Janvin arbeitet in ihren experimentellen und stark audiovisuellen Musik- und Soundwerken insbesondere mit der Stimme, die sie als flexibles Instrument mit versteckten und vieldeutigen Qualitäten betrachtet. Zuletzt erforschte sie die akustische Beschaffenheit von Klang sowie die Möglichkeiten seiner körperlichen und stimmlichen Imitation, u. a. in der Performance Fake Synthetic Music, der Live-Performance-Installation The Subjective Frequency Transducer, dem Live-Radiostück In Labour sowie in Zusammenarbeit mit der australischen Klangkünstlerin Felicity Mangan in dem Duo Native Instrument. Sie sucht nach ungewöhnlichen performativen Darstellungsweisen ihrer Experimente mit Klang und fordert dadurch sowohl die Hörgewohnheiten als auch die Fähigkeiten ihrer eigenen Stimme heraus.

Colin Self ist ein queerer Komponist, Sänger, Choreograf und Performer, der aktuell in New York und Berlin tätig ist. Von 2006-2008 studierte er Puppenspiel und Experimentelles Schreiben am Evergreen State College in Olympia (Washington) und wechselte dann an die Privatuniversität School of the Art Institute in Chicago (Illinois), wo er 2010 seinen Bachelor of Fine Arts erlangte. 2017 absolvierte er den Master in Musik und Sound am Bard College in Hudson (New York). In seinen Arbeiten setzt er sich insbesondere mit den Themen Gender auseinander, mit sozialen Beziehungen abseits biologischer Verwandtschaft sowie mit den Grenzen des Bewusstseins und den Möglichkeiten seiner Erweiterung, auch im Zusammenhang mit digitaler Technologie. Dies erforschte er u. a. in dem Avant-Drag-Kollektiv Chez Deep, mit dem er von 2012-2014 in New York, Miami und Glasgow auftrat. Er ist Initiator von CLUMP, einer Szene-Party, die als Plattform zur Unterstützung queerer Künstler_innen konzipiert ist. Seit 2015 arbeitet er mit den experimentellen Musiker_innen Mat Dryhurst und Holly Herndon zusammen, die 2016 die Rockband Radiohead auf ihrer Europa-Tour begleiteten sowie 2018 auf dem CTM Festival für zeitgenössische elektronische Musik in Berlin vertreten waren. Mit The Elation Series startete er 2011 eine als Serie angelegte trans-feministische Science-Fiction-Oper, deren finaler Teil Siblings 2017 auf dem österreichischen Donaufestival Premiere feierte und im Spiel zwischen Oper und Revue Themen wie Entfremdung und Empathie untersuchte.

Lena Wicke-Aengenheyster Die Performancekünstlerin Lena Wicke-Aengenheyster wurde 1980 in Hadamar geboren und lebt seit 2006 in Wien. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und Rennes (Frankreich) bei u. a. Heiner Goebbels und Marina Abramović. Bis 2008 war sie als Produktionsleiterin für das Wiener Kollektiv theatercombinat tätig, die experimentelle Aktions- und Wahrnehmungsräume zwischen den Disziplinen Theater, Installation, Choreografie, Performance und Diskurs schaffen. Auch in den Künstler_innengruppen God’s Entertainment und Super Nase & Co. bewegt sie sich abseits konventioneller Darstellungsformen – viele der von Wicke-Aengenheyster mitentwickelten Stücke und Aktionen finden im öffentlichen Raum statt und machen das Publikum zu ihrem integralen Bestandteil. Andere Aufführungen erfolgten u. a. bei brut, dem WUK-Theater Wien, am HAU, auf Kampnagel Hamburg sowie bei den Festivals Impulse Düsseldorf und Köln, Spielart München und den Wiener Festwochen. Darüber hinaus untersucht sie die Schnittstelle von Performance und Bildender Kunst, was zur Zusammenarbeit mit dem Duo Linda Samaraweerova & Karl Karner, Iris Julian und Lilo Nein führte. Sie gründete die Produktionsplattform Staatsaffaire, unter deren Label sie Projekte wie die Interventions-Performance THIS IS NOT A BURKA! Just clothes herausbrachte und die Elektro-Noise Band MONSTERFRAU kreierte, mit der sie in unterschiedlichen Besetzungen experimentelle Performance-Konzerte gibt.

Bria Bacon Die in Rahway (New Jersey) geborene Bria Bacon ist eine vielseitig interessierte und versierte Tänzerin, die aktuell die Disziplinen Performance, Poesie und Styling erkundet. Sie arbeitete u. a. mit der Tanzcompany Stephen Petronio, den Choreograf_innen Marielis Garcia und Netta Yerushalmy sowie dem italienischen Regisseur Romeo Castellucci. 2017 absolvierte sie den Bachelor am Kunstkonservatorium Mason Gross School of the Arts der Rutgers Universität in New Brunswick (New Jersey) und wird für den Master in Tanzpädagogik demnächst dorthin zurückkehren. Mit der Kyle Marshall Choreography Company wird sie 2020 mit dem Tanzstück Reign auf dem Festival der freien Musiktheaterszene BAM vertreten sein.

Symara Johnson wurde in Portland (Oregon) geboren und hat sich mit unterschiedlichen choreografischen Ansätzen und Tänzen aus aller Welt befasst. Ihre Arbeiten zeichnen sich daher durch stilistische Vielschichtigkeit und hohe Varianz aus. So hat sie sich auf Trinidad und Tobago intensiv u. a. mit Karibischem Volkstanz und den traditionellen Indischen Tänzen beschäftigt. Ihren Zugriff auf moderne Choreografie erhielt sie an der renommierten Beijing Dance Academy in Peking (China), an der sie zwei Jahre studierte. Sie ist Absolventin des Tanzkonservatoriums Purchase College in New York und nahm an den Residenzprogrammen Bearnstow und Gibney’s Work Up teil. Ihre Arbeiten waren an unterschiedlichen Spielorten in New York zu sehen, darüber hinaus trat sie auf dem Bates Dance Festival auf. In der Vergangenheit arbeitete sie u. a. mit den Choreograf_innen, Tänzer_innen und Kollektiven Kevin Wynn, Alexandra Beller, Nattie Trogdon & Hollis Bartlett, Rena Butler, Jasmine Hearn und Hannah Garner zusammen sowie aktuell mit Netta Yerushalmy, Joanna Kotze, Marion Spencer und Kalliope Piersol in dem Tanzduo Kalliope+Symara.

Sophie Prins wurde 1995 in Utrecht (Niederlande) geboren und wuchs mit einem direkten Zugang zu Tanz und Musik auf. Sie spielte Klarinette, tourte mit dem Brass-Ensemble ihrer Eltern, das sie leitend betreute sowie gelegentlich dirigierte, und näherte sich der Bewegungskunst über urbane Tanzstile. 2018 absolvierte sie den Studiengang Urban Contemporary Dance an der Academie of Theatre and Dance, wo sie mit Choreograf_innen wie Heidi Viertaler, Shumpei Nemoto und dem Regisseur Michiel de Regt zusammenarbeitete. Sie ergänzte ihre Ausbildung am Jazz-Conservatorium van Amsterdam in den Fächern Gesang und Jazz. Prins stand in einer Vielzahl interdisziplinärer Projekte auf der Bühne, u. a. von Alida Dors, Dalton Jansen, Tjon Rockon, Kathrin Gramelsberger, Fernando Troya und insbesondere Christoph Winkler.

Lisa Rykena, 1989 in Jever geboren, studierte Klassischen und Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Aktuell lebt sie in Hamburg und arbeitet als freischaffende Tänzerin, Performerin und Choreografin an verschiedenen Spielstätten wie der Staatsoper Hannover, auf Kampnagel Hamburg, dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt und dem Staatstheater Oldenburg. Sie war bereits in den Werken von Künstler_innen wie Marina Abramović, William Forsythe und Zufit Simon zu sehen. Mit dem Choreografen Christoph Winkler arbeitete sie als Tänzerin bereits 2018 in den Produktionen Ernest Berk The Complete Expressionist und Speak Boldly The Julius Eastman Dance Project zusammen. Thematisch setzt sie sich vor allem mit der Befragung und Transformation von Körper(-bildern) auseinander und erforscht an der Schnittstelle von Musik und Tanz, von Stimme und Körper die Funktionsmechanismen der Sänger_innenkörper im Genre Oper und Pop. Von 2017-2020 organisierte sie gemeinsam mit anderen Künstler_innen aus Hamburg und Berlin das performative und interdisziplinäre Format Intervision.

Sarina Egan-Sitinjak ist in Vancouver (Kanada) geboren und aufgewachsen. Dort absolvierte sie im Studiengang Contemporary Dance den Bachelor of Fine Arts an der Simon Fraser University. Gleichzeitig machte sie eine Ausbildung an der Response Dance Society unter der Leitung von Amber Funk Barton und trainierte im Bereich Urban Dance bei den in Vancouver angesiedelten Hip-Hop Companien SOULdiers Dance Co. sowie Culturally Defined. Sie ist BIDE-Stipendiatin des dance lab OpenFLR in Italien. 2017 wirkte sie als Tänzerin in Jason Mabanas Projekt Requiem for Aleppo in Großbritannien mit sowie 2018 in den Produktionen Ernest Berk The Complete Expressionist und Shut up and dance, in denen die Zusammenarbeit mit dem Choreografen Christoph Winkler begann.

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Studierende und Inhaber_innen eines Kulturpasses melden sich mit ihren Kartenwünsche sowie einem Scan oder Foto des gültigen Ausweises bitte bei performingarts@wuk.at.

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