spacelab media journal

spacelab media journal

Das Magazin der Teilnehmer_innen des media_lab

Die Jugendlichen des media_lab von AusbildungsFit spacelab haben an einer neuen Auflage ihres Magazins gebastelt.

Beitrag des media_lab, AusbildungsFit spacelab

In der langen Geschichte unseres Kooperationsprojekts spacelab wurde seit 2010 in unregelmäßigen Abständen vom media_lab (vormals Medienwerkstatt) ein eigenes Journal veröffentlicht, das die Jugendlichen selbst produzierten und mit ihren eigenen Inhalten füllten.

Im Juni bereitete das media_lab intensiv das bevorstehende Magazin-Release der neuen Auflage des media journals mit neu editierten Ergebnissen aus der langen Phase des Homeoffice vor.

Die Arbeiten an Layout, Grafik und Textproduktion waren Gruppenentscheidungen und wurden von den Teilnehmer_innen kollektiv und eigenständig übernommen. Aus unterschiedlichen Entwürfen entschieden sie sich zum Monatsende für ein Cover, auch alle Inhalte wurden von mehreren Augen gründlich eingesehen und nachbearbeitet. Die Vorfreude auf das Druckwerk stieg sichtlich zunehmend. Das längerfristige Projekt begleitend, wurden Zeitschriftenanalysen erstellt, Begrifflichkeiten aus dem weiten Bereich der Grafik genauer differenziert und Betrachtungen vorgenommen, wo Grafisches überall auftaucht. Auch ein Farbschema sollte bewusst gewählt werden. Zur Übung diente die Auseinandersetzung mit Farbmischungen anhand von Farbfolien analog zu ersten Filmkolorierungsexperimenten.

Bis kurz vor den Schließtagen arbeiteten die Teilnehmer_innen eifrig am Fertigstellen ihres Magazins. Das Release des media journals wurde gemeinsam mit den Mitarbeiter_innen der Offenen und Aufsuchenden Jugendarbeit im Innenhof gebührend zelebriert. Die intensive Endphase an Layoutarbeit und gründlichen Überarbeitungen mitsamt Gruppenentscheidungen hatte sich gelohnt. Glücklich wurde in den druckfrischen Zeitschriften geblättert und von den verschiedenen Arbeitsschritten der letzten vier Monate vom Sammeln des Inhalts, der die Ergebnisse der Werkstattaufgaben im Homeoffice darstellt, bis zur Fertigstellung erzählt. Durch die Reflexionsarbeit wurden die von den Jugendlichen individuell neu gesammelten oder vertieften Fähigkeiten aus dieser Projektarbeit festgehalten, wie Bild- u. Layoutbearbeitung  sowie Text- und Teamarbeit.

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