School of Walking

(c) Viktoria Hofmarcher

School of Walking

Das Konzept des Gehens als gemeinsames Nachdenken von Bik Van der Pol

In Kooperation mit KÖR Wien und dem Festival urbanize! 2024 wurden Liesbeth Bik und Jos van der Pol, die 2024 eine kex-Residenz inne hatten, eingeladen, ausgehend von dem Format des “School of Walking” Spaziergänge in Wien zu entwickeln. Im Fokus standen die urbanen und globalen Entwicklungen der Stadt. “School of Walking” beruht auf den Gedanken, dass durch gemeinsames Gehen eine Form des gemeinsamen Nachdenkens entsteht.

Lesezeit ohne Videos: ca. 3 Minuten

Seit 1995 arbeiten Liesbeth Bik und Jos van der Pol unter dem Namen Bik Van der Pol von Rotterdam (NL) aus als Künstler*innenduo mit Fokus auf installativen Arbeiten. Die Arbeitsweise von Bik Van der Pol besteht darin, Bedingungen für Begegnungen zu schaffen. Dabei entwickeln sie einen Arbeitsprozess, der eine kontinuierliche Neukonfiguration von Orten, Geschichten und Öffentlichkeiten ermöglicht. Während ihrer kex—Residency 2024 erarbeiten sie mit ihrem etablierten Format "School of Walking" mehrere Spaziergänge in Kooperation mit KÖR Wien und dem Festival urbanize! 2024. "School of Walking" erforscht das Gehen als eine Form des gemeinsamen Nachdenkens vor dem Hintergrund der urbanen und globalen Entwicklungen der Stadt Wien. 

Unter dem Titel „ENERGIE! Power to the People“ erkundete urbanize! 2024 vom 8. bis zum 13. Oktober 2024 Möglichkeiten einer ökologischen und sozial gerechten Energiewende und deren Chancen auf Demokratisierung der Energieerzeugung und -nutzung. Das Ziel lautet Empowerment der Stadtgesellschaft und zivilgesellschaftliches Engagement für einen sozial gerechten und klimafreundlichen Umbau der Stadt. Die durchgeführten Spaziergänge griffen diese Thematik auf und können nun nachgesehen werden.

 

School of Walking: Lobau oder Umbau?

Martina Handler and Laura Grossmann vom „Klimarat“ führen in die Lobau, den Schauplatz jahrelanger Proteste gegen das geplante Autobahnprojekt. 

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School of Walking: Freie Mitte, wilder Lebensraum

Mit den Architekt*innen und Stadtplaner*innen Lina Streeruwitz und Michael Klein geht es in das Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof und den dazugehörigen Park „Freie Mitte“. Streeruwitz ist mitverantwortlich für den Masterplan des Gebiets, Klein lebt dort als einer der Initiator*innen des Co-Housing-Projekts „Kohlenrutsche“.

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School of Walking: Alsergrounded

Auf dem Spaziergang mit der Demokratieexpertin Tamara Ehs und der Forscherin und Aktivistin Barbara Laa durch den Alsergrund werden die Zusammenhänge zwischen Demokratie, Partizipation und erfolgreichen Maßnahmen gegen die Klimakrise diskutiert.

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School of Walking: Zukunft für Zukunftshof?

Andreas Gugumuck vom Zukunftshof, Klaus Schafler von der kunsthalle exnergasse und die Kuratorin, Fotografin und Filmemacherin Karoline Mayer begleiten den Spaziergang am Zukunftshof.

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A Glossary Of Crip Pleasures

16.1. - 22.2.2025

Kunsthalle Exnergasse

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OFFENE redAKTION

Crip Magazine

Fr 7.2.2025
14.00 - 19.00 Uhr

Kunsthalle Exnergasse

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Full outdoor shot of a grayscale image, likely a vintage photograph or film frame. The foreground shows a beach or sandy area. Several indistinct human figures are clustered together, lying or positioned in a way that suggests activity of some kind. The figures lack clear detail, appearing as light or dark shapes against the surrounding sand or water. The scene is somewhat blurred or grainy with a noticeable texture, typical of older photography or scans of film. The overall tonal range is muted, consisting primarily of grays, with subtle variations in shading. No distinct coloration is present. The background is a similar muted gray tone extending out of view, lacking any contrasting light or shadow that would make the figures especially noticeable.

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Lotti Seebeck & Freizeitassistenz, Workshop

Sa 8.2.2025
11:00 - 14:00 Uhr

Kunsthalle Exnergasse

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Lotti Seebeck & Freizeitassistenz, Relaxed Performance

So 9.2.2025
15.00 - 17.00 Uhr

Kunsthalle Exnergasse

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23.1.,30.1,13.2.,20.2.2025,16.00 - 18.00 Uhr

Kunsthalle Exnergasse

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Außenaufnahme einer Gruppe von Menschen, die auf einem Gehweg vor einem großen, hellbeigen Steingebäude mit vielen Fenstern und komplizierten architektonischen Details stehen. Der Gehweg ist mit grauem und braunem Stein gepflastert. Ein kreisförmiger, rötlich-brauner Ziegelstein umrandet einen Fleck mit heruntergefallenen Blättern und Schutt. Auf dem Gehweg stehen oder gehen mehrere Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind und verschiedene Tätigkeiten ausüben. Einige tragen Wintermützen und Jacken, andere tragen Mäntel und Jeans. Einige Personen scheinen sich Sehenswürdigkeiten anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ein junger Erwachsener trägt eine hellbraune Jacke und Jeans und scheint ein Smartphone zu benutzen. Das Gebäude ist sehr hoch und breit, mit vielen Fenstern und mehreren Schichten von Mauerwerk. Das Gebäude weist eine Mischung aus hellbeigem und gräulichem Stein sowie regelmäßige, dekorative Muster auf. Der allgemeine Stil lässt auf ein formelles oder historisches Gebäude schließen. Die Beleuchtung erinnert an einen bedeckten Tag mit schwacher, aber klarer Sicht. Die Farben sind zurückhaltend, aber natürlich.

Verschoben

Kunsthalle Exnergasse

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