Die Wirtschaft ist ja kein Biest
Wie kann die Energiewende gelingen? Wer hat wem nicht zugehört in den letzten 30 Jahren? „Unser“ Gas läuft noch immer, während wir uns schockiert mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigen oder ihn ignorieren. Der Wahnsinn des Krieges pusht die Energiewende. In welche Richtung? Der gesamte Gasverbrauch muss reduziert werden. Der Import aus anderen Staaten verdreifacht werden. Was kommt nach dem Gas? Statt dem Gas? Wann? Und Wie?
In der LNGT:Late Night Group Therapy kommt das kollektive Unbewusste selbst zur Sprache. Denn was macht uns Verbraucher_innen mehr Angst, die Dringlichkeit des Klimawandels, oder die individuellen Einschnitte, die ihn vielleicht stoppen können, oder dass wir uns einfach nicht gut genug auskennen?
Die Host der LNGT, Schudini The Sensitive ist Beraterin des kollektiven Unbewusstseins. Am 10.06. begrüßt sie Sigrid Stagl in ihrer Show und lässt sie eine gesellschaftspolitische Frage formulieren die uns alle beschäftigt. Gemeinsam mit den Repräsentant_innen des kollektiven Unbewußtseins wird Schudini diese Frage in einer systemischen Aufstellung untersuchen.
In dieser Podcastfolge kommt die Gästin der LNGT selbst zu Wort: Sigrid Stagl, Professorin und Abteilungsleiterin am Department für Sozioökonomie an der WU Wien.
Sigrid Stagl ist ökologische Ökonomin und setzt sich in ihrer Arbeit damit auseinander, wie das Wirtschaftssystem ohne Green Washing zu einem nachhaltigen, regenerativen und ressourcenschonenden System werden kann. Was sie dabei genau macht, erfahrt ihr in dieser aktuellen Podcastfolge des InsideOut Podcasts und live erleben könnt ihr Sigrid Stagl sowie das Team der Late Night Group Therapy rund um Susanne Schuda aka Schudini the Sensitive am Freitag, 10. Juni um 21 Uhr im WUK.
Franziska Köberl, Mareike Heitmann und Felicitas Lukas haben sich über den InsideOut WUK performing arts Club kennengelernt und dabei den gemeinsamen Wunsch entwickelt, einen Podcast zum Thema Performancekunst zu gestalten. Unterstützt werden sie dabei von der WUK performing arts Leitung (Esther Holland-Merten und Ulli Koch).
Performative Kunst kann überall stecken: Im alltäglichen Leben, in Kulturinstitutionen, im theatralen, musischen und bildnerischen Kontext, im privaten und im öffentlichen Bereich. Sie begeben sich auf die Suche und nähern sich dem Begriff Performancekunst über Theorie und Praxis an. Mittels Gesprächen, Interviews und durchs eigene Tun tauchen sie in eine vielfältige Welt.
Die Hörer_innen laden sie dazu ein, sie auf dieser Reise zu begleiten und selbst forschend tätig zu werden.
Auf folgenden Plattformen sowie dem Podcast-Reader eures Vertrauens findet ihr den Podcast: