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Lange Nacht der Menschenrechte

Eine Initiative von IranSOS

In der Langen Nacht der Menschenrechte wird eine kurze Filmvorführung zur Geschichte der Menschenrechte gezeigt und ein Referat zur Lage der Menschenrechte gehalten. Im Anschluss finden zwei Konzert mit Livemusik statt.

Ein Projekt von der Menschenrechtsorganisation IranSOS

KONZERTE

Katrin Navessi

Diese Sängerin hat einen iranischen Background und passt daher hervorragend in ein Nomadenkulturzelt: "Auch Katrin Navessi reichen alleine eine Gitarre und die sanfte Stimme, um ihren Songs eine dichte und verträumte Atmosphäre zu verpassen. Aufgewachsen in Wien Ottakring ist die Songwriterin seit Kindheit an mit einem breiten Musikspektrum vertraut. Durch Einflüsse von charismatischen Frauen wie etwa Sinead O'Conor, Björk oder P.J. Harvey entwickelt sie mit den Jahren ihren eigenen Stil, wobei minimalistisches Gitarrespiel das Fundament der Songs bildet. Darauf baut schließlich der Einsatz von Text und Stimme auf, wodurch im Ganzen ein überaus hörenswertes, akustisches Gesamtpaket geschnürt wird." mt, Mica

Brain Drain

Organisiertes Chaos, das Genres überschreitet. So lautet das Konzept, nach dem die 13-köpfige Combo aus Wien vorgeht. Off-beat lastige Rhythmen unterlegt mit kraftvollen Bläsersätzen und melodiösen Streicherparts, sind wichtiger Bestandteil ihres, in keine Schublade einzuordnenden Musikstils.
Aus einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe entwickelte sich über sieben Jahre hinweg eine ausdrucksstarke Band, die schon bei vielen Live-Auftritten das Publikum für sich begeistern konnte. "Brain Drain - We blow that fucking hate out of your mind!"

Veranstalter: IranSOS im WUK