Zeit

Fr 14.,
Sa 15.,
So 16. & Mo 17. November | 19:30 Uhr

Preis

€ 22 | 18 | 14

Ort

Saal

Eingang

C

© David Cuka
Performance, Tanz, TheaterPerformance

Gin Müller & Team: JUSTITIA! Eco Criminals

Uraufführung

Wer sind die wahren Kriminellen: Jene, die Flughäfen blockieren und Kunstwerke beschütten, oder jene, die Meere und Wälder zerstören? Das Rechtssystem wird zunehmend zum Schauplatz ökologischer Auseinandersetzungen.

Zeitgleich zur 30. Weltklimakonferenz in Brasilien bietet die installative Performance „JUSTITIA! Eco Criminals“ Einblicke in zwei Seiten eines hochaktuellen Konflikts und lässt das Publikum selbst wählen, welcher Perspektive des Geschehens es folgt: dem Weg der Aktivist*innen vor Gericht oder der Sicht der Konzerne. Der Abend entfaltet zwei parallele Szenarien, die beide in eine juristische Auseinandersetzung in einem zukünftigen Ökozid-Prozess münden.

„Eco Criminals“ wirft Fragen nach Klimagerechtigkeit auf und zeigt, wie Klimaklagen gegen fossile Konzerne im Kampf um eine sichere Zukunft an Bedeutung gewinnen – während Aktivist*innen immer stärker unter Anklage stehen. 

Nach “JUSTITIA! Identity Cases” (Nestroy-Nominierung 2023, Impulse Festival 2023), “JUSTITIA! Il*legal Monsters” und “JUSTITIA! Data Ghosts” findet im Herbst 2025 der vierte und letzte Teil der performativen Serie zu Recht und Gerechtigkeit statt. Im Fokus stehen dieses Mal Fragen nach den Rechten der Natur und die Kriminalisierung der Klimabewegung. Auf der Bühne wirken die Klima-Aktivist*innen Martha Krumpeck, Lorenz Trattner und Florian Wagner mit. 

Begleitet wird die Aufführungsreihe von einem diskursiven Rahmenprogramm am 15. Und 16. November mit Workshops und Diskussionsrunden, an denen u.a. abya yala deScolonial, Grad Recht - Rechtshilfe für Klimaaktivist*innen, LobauBleibt, Klimakollaps Café und Stay Grounded teilnehmen.

 

Regie
Gin Müller

Dramaturgie
Laura Andreß

Produktion
Ines Kaiser

Assistenz
Wilhelm Binder

Performance
Edwarda Gurrola, Nicholas Hoffman, Nora Jacobs, Martha Krumpeck, Anna Mendelssohn, Marco Otoya, Lorenz Trattner, Florian Wagner

Musik / Sound
Nicholas Hoffman

Video
Nils Olger

Lichtdesign
Martin Kreienbühl

Kostüm & Bühne
Sophie Baumgartner, Sofia Miranda

Presse
Anton Limmer

Social Media
Kristina Pucher 

Grafikdesign
Georg Starzner

Fotografie
David Cuka

Dramaturgische Beratung
Martin Zistler 

Inhaltliche Beratung, Kuratierung Rahmenprogramm
Mira Kapfinger
 

Eine Koproduktion von Verein zur Förderung der Bewegungsfreiheit und WUK performing arts
Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien (Konzeptförderung 2022-2025)

about

Gin Müller ist Dramaturg*, Regisseur* und queerer Aktivist*.  Er lebt in Wien und arbeitet trans_disziplinär in Theater- , Performance- und Kunstprojekten. 
Zuletzt: Performance Serien „Sodom Vienna“ (20/21), „Justitia! Performative Formate zu Recht und Gerechtigkeit“ (22-25) im brut und WUK performing arts Wien sowie die Ausstellung „4T – The Trans Body Rights Ar/ctivist Archive“(2024) im Queer Museum Vienna.  Daneben lehrt er* am Institut für Theater-, Film-, Medienwissenschaft und an der Akademie der bildenden Künste. Künstlerische und aktivistische Mitarbeit bei Projekten: Schandwache, Queer Base, Türkis Rosa Villa Tipp, VolxTheaterKarawane, SV Damenkraft. www.ginmueller.klingt.org 

Laura Andreß (sie/ihr) studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und absolvierte nach Assistenzen an verschiedenen Theaterhäusern und -festivals (u. a. Wiener Burgtheater, Schauspielhaus Wien) einen Dramaturgie-Master an der HfS Ernst Busch, Berlin. Seither ist sie als freie Dramaturgin und Regisseurin tätig. Ihre Arbeiten wurden u. a. an der Volksbühne Berlin, am Schauspiel Leipzig, im Rahmen der Wiener Festwochen und an den Münchner Kammerspielen gezeigt. 2021 wurde die Arbeit NAME HER. Eine Suche nach den Frauen+, an der sie als Dramaturgin und Autorin beteiligt war, zum Theatertreffen eingeladen. Playing Earl Turner wurde 2022 zum Fast Forward Festival ans StaatsschauspielDresden und 2024 zum Rehearsal for Truth Festival nach New York eingeladen. Andreß ist Gründungsmitglied des Performancekollektivs DARUM.

Nora Jacobs (sie/ihr) weiß, cis, queer, arbeitet in den Bereichen Schauspiel, Performance und bildende Kunst und entwickelt großformatige installative Werke mit performativen Elementen für den öffentl. Raum. In ihren Arbeiten steht Scheitern an erster Stelle. Aus Sicht des Kapitalismus etwas Negatives, besitzt es die Kraft für (positive) Veränderungen in Form von Selbstermächtigung und Möglichkeitsorten, die Platz machen für queere Utopien; Im Kampf gegen das Patriarchat, gesellschaftliche Normen und binäre Denksysteme für eine queere Zukunft à la glitch. Gemeinsam mit Pam Eden arbeitet Nora Jacobs seit 2023 an der Gleichstellung von Laut-und Gebärdensprache auf der Bühne oder untersucht mit ihrem Kollektiv HEATHERS die Rolle von Nebendarsteller:innen* in Horrorfilmen. www.norajacobs.info

Anna Mendelssohn (sie/ihr) studierte Schauspiel in Großbritannien und ist seit 2004 Ensemblemitglied bei toxic dreams. Außerdem arbeitet sie mit zahlreichen anderen Choreograf*innen und Theaterregisseur*innen (u. a. Mara Mattuschka, Superamas, David Mayaan) sowie Filmregisseur*innen (Michaela Schwentner, Thomas Marschall). Seit 2010 kreiert sie ihre eigenen Bühnenarbeiten, die mit Preisen ausgezeichnet und bei Festivals in ganz Europa gezeigt wurden. Ihr Interesse liegt dabei ganz besonders auf einer bewussten Auseinandersetzung mit Sprache und Rhetorik im privaten und politischen Geschehen. Seit 2007 arbeitet sie auch im Filmbereich als Schauspielerin, Dramaturgin und Drehbuchautorin. Außerdem ist sie Sprecherin und Psychotherapeutin in freier Praxis.

Edwarda Gurrola (sie/ihr) startete ihre Schauspielkarriere 1987. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich in den Bereichen Theater, Film, Radio und Fernsehen. Im Theater war sie wiederholt in Stücken von Gin Müller, Anna Maboe und Jan Machacek zu sehen. Sie spielte die Hauptrolle in den Kinofilmen Divine von Arturo Ripstein (1998), The pleasure is mine von Elisa Miller (2014) und Fireflies von Bani Koshnoudi (2018). Zudem wirkte sie in über dreißig Spielfilmen der bekanntesten mexikanischen Regisseur*innen als Nebendarstellerin mit. Im Jahr 2020 gewann sie den bedeutendsten mexikanischen Filmpreis „Ariel“ als beste Schauspielerin. Am Alternative Film Festival in Toronto wurde ihr zuletzt der „Best Actress“-Preis verliehen. 

Nicholas Hoffman (er/ihm) arbeitet in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Performance. Seine Praktiken ermöglichen und informieren sich gegenseitig, und die Artefakte seiner Produktion stehen auf materieller, musikalischer und textlicher Ebene in Beziehung zueinander. In seiner Arbeit untersucht er die Banalität, die Gewalt und den Humor des alltäglichen Lebens, indem er Performances, Zeichnungen, Skulpturen und Lieder kreiert, die die Beziehung zwischen Zeit, Komposition und Rhythmus sowie Raum und Erzählung thematisieren. Hoffman ist auch ein Drittel der Wiener „Trio-core“-Band Kinky Muppet. Er lebt und arbeitet in Wien. nicholashoffman.at 

Marco Otoya (er/ihm) ist ein ausgebildeter Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge. Er erhielt seine Ausbildung in Schauspiel und Pädagogik an der Pontificia Universidad Católica del Perú. Zudem unterrichtete er an der Universität und leitete Workshops für Fach- und Führungskräfte. Er verfügt über umfassende Erfahrungen sowohl in Peru als auch in Österreich. In Österreich arbeitete er mit renommierten Regisseur*innen wie Romeo Castellucci, Milo Rau, Andrea Breth, Stefan Herheim, Marie-Eve Signeyrole und Johannes Erath. Als Schauspieler stand er auf Bühnen wie den Salzburger Festspielen sowie dem Theater an der Wien und war im Rahmen der Wiener Festwochen zu sehen.

Lorenz Trattner (er/ihm), hat an der Universität für Bodenkultur Wien, den Master in Umwelt und Bioressourcenmanagement mit den Schwerpunkten Klima und Regionale Entwicklung abgeschlossen. Er engagierte sich bei Global2000, dem Klimavolksbegehren und war zuletzt Koordinator für Mobilisierung bei Letzte Generation. In dieser Zeit setzte er sich bei zahlreichen Protestaktionen für Klimagerechtigkeit ein und nahm dafür viele Strafen und Gerichtsverfahren in Kauf. Seit Februar 2025 arbeitet er beim Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie, wo er Projekte zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik organisiert und an Alternativen zur Überwindung des Wachstumsparadigmas mitwirkt. Außerdem ist er Teil der Demokratie-Initiative Heimspiel und leidenschaftlicher Musiker.

Martha Krumpeck (sie/ihr) engagiert sich seit Jahren in der Klima- und Überlebensbewegung und hat die Letzte Generation in Österreich mitbegründet. Die studierte Molekularbiologin verschlingt wissenschaftliche Studien zur Klimakrise wie andere Popcorn und ist immer noch schockiert, wie wenig Einfluss Fakten auf die politische Debatte haben. Drakonische Geldstrafen und Haft konnten sie nicht davon abhalten, sich wieder und wieder auf die Straße zu kleben. Mit dem Ende der Letzten Generation hat sie sich aus dem Rampenlicht in eine beratende Rolle zurückgezogen. An eine politische Lösung der Klimakrise glaubt sie heute nicht mehr. Stattdessen fordert sie eine radikale Demokratiereform nach dem Losverfahren, um die gespaltene Gesellschaft wieder zusammenzuführen und so “kollapsfit” zu machen.

Florian Wagner (er/ihm), Jahrgang 1992, ist studierter Ökonom und ausgebildeter Landwirt. Er beschäftigt sich als Mitarbeiter der Gemeinwohl-Ökonomie mit demokratischen Alternativen zum fatalen Primat des Wirtschaftswachstums. Er ist im Vorstand von mehr demokratie! Österreich und in der European Public Sphere aktiv und war im Kernteam sowie Pressesprecher von Letzte Generation Österreich. Danach hat er die Initiative Heimspiel Demokratie gegründet und organisiert mit anderen das Kollaps Cafe Wien.

Ines Kaiser (sie/ihr) wurde 1998 in Linz geboren und studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. In der Spielzeit 2019/20 war sie am Jungen Volkstheater als Projektassistentin tätig und leitete den Spielclub “Ministerium für schlüpfrige Angelegenheiten”. Seit 2020/21 ist sie in der Freien Szene tätig. Als Regieassistentin war sie am Werk X, brut Wien und für unterschiedliche freie Gruppen aktiv. Seit 2021 ist sie Produktionsleitung bei frame[o]ut - OpenAir Cinema im MuseumsQuartier Wien, und seit 2023 für das Vier-Jahres Projekt JUSTITIA! unter der künstlerischen Leitung von Gin Müller. Nebenbei betreut sie als Produktionsleitung Projekte unterschiedlichster Art mit Fokus auf Performance und Interaktion.

Mira Kapfinger (sie/ihr) ist schon lange in Wien und international in der Klimabewegung aktiv (u.a. bei System Change, not Climate Change! und LobauBleibt). Sie ist Mitbegründerin und Koordinatorin des transnationalen Netzwerks Stay Grounded für eine gerechte Reduktion von Flugverkehr. Mira war als Jugendreporterin Teil der österreichischen Delegation zur Klimakonferenz COP20 (2014) in Lima und Mentorin der Jugend-Delegierten zur COP21 in Paris. Sie ist beitragende Autorin im Buch „Kipppunkte. Strategien im Ökosystem der Klimabewegung" (Hrsg. M. Grebenjak, Unrast 2024) und Mitautorin des multimedialen Stationentheaters „komA“ (Nestroy-Theaterpreis “Beste Off-Produktion” 2008). Mira studierte Umwelt- und Bioressourcenmanagement (BOKU Wien) und ist ausgebildete Nationalpark Austria Rangerin.

Sophie Baumgartner (sie/ihr) ist Bühnen- und Kostümbildnerin für Theater, Musik und Performance. Nach einem Modedesign-Studium in Melbourne arbeitete sie vier Jahre beim Avantgarde-Label MATERIALBYPRODUCT in Design, Produktion und Performance in Melbourne und Barcelona. Sie gestaltete Kostüme u. a. für „Francis Bacon (Reenactment)“ von Ismael Ivo und Johann Kresnik (Impulstanz Wien) sowie für das Chamäleon Theater Berlin. Kooperationen u. a. mit Universal Music Austria. Seit 2017 lebt sie in Wien und arbeitet regelmäßig mit dem Kollektiv Kunststoff. In Zusammenarbeit mit Freitanz, Schall und Rauch Agency, Jeunesse Wien, Oorkaan Academy, Caecilia Thunnison, Sandra Schüddekopf, Stefan Schweigert, Gin Müller und Laura Andreß entstanden Arbeiten u. a. für Theater Drachengasse, Dschungel Wien, brut Wien und Wiener Konzerthaus.  www.sophiebaumgartner.com

Sofia Miranda (sie/ihr) ist eine portugiesische Mode- und Kostümdesignerin mit Sitz in Wien. Sie besuchte 2021 einen einjährigen Kurs in Modemanagement an der Nottingham Trent University (GB) und studierte Modedesign in Portugal an der ESAD – Hochschule für Kunst und Design, wo sie 2025 ihren Abschluss machte. Ihre mitgestaltete Bachelor-Abschlusskollektion wurde auf der Portugal Fashion'25 präsentiert. Neben ihrem Studium sammelte sie Erfahrung in der Herstellung von Kostümen für eine Ballettschule, wo sie ihre Fähigkeiten im Bereich der Schneiderei weiterentwickelte. 2024 arbeitete sie als Kostümdesignerin an dem in Deutschland gedrehten Kurzfilm „Lächel Doch“. Miranda arbeitet als Kostümdesign-Assistentin in Wien und unterstützt die Entwicklung und Produktion von Kostümen für Theaterproduktionen.

Wilhelm Binder (they/them), geboren 1984, hat Kultur- und Sozialanthropologie und Bildende Kunst in Wien studiert und engagierte sich währenddessen in Redaktionen, kuratorischen Teams, Ausstellungs- und Theaterräumen, im Team einer queerfeministischen Filmreihe und in diversen Performancekollektiven. Lohnarbeit in Gastronomie und Kundenservice sind ebenso wichtige Erfahrungen in Wilhelm Binders Laufbahn. Zurzeit ist WB freischaffend künstlerisch als auch in diversen Positionen bei Projekten im Kultursektor tätig. In den eigenen künstlerischen Arbeiten betrachtet WB Machtstrukturen und normative Prozesse der Gesellschaft aus queerer Perspektive. In verschiedenen Medien werden Konzepte zum Leben erweckt: performative Interventionen, multimaterielle Skulpturen, Zeichnung, Video, Text.

Nils Olger lebt in Wien und arbeitet als Künstler*in und Filmemacher*in. Olgers letzter Langfilm „Eine eiserne Kassette“, eine familiäre Spurensuche und Aufarbeitung von NS-Verbrechen, wurde international gezeigt. Neben seiner filmischen Tätigkeit wirkt Olger unter anderem an Theater- und Performanceproduktionen mit, ist Teil des Kollektivs NGGB und realisiert grafische Arbeiten und künstlerische Interventionen im Erinnerungskontext.

Martin Kreienbühl, (er/ihm), geboren in der Schweiz, lebt und arbeitet als freiberuflicher Lichttechniker und Lichtdesigner im Bereich Tanz/Theater/Performance in Wien – u.a. für die Wiener Festwochen, die Salzburger Festspiele, ImPulsTanz, brut, Tanzquartier Wien, und das Festspielhaus St.Pölten.

Anton Limmer (er/ihm) *1989, ist gelernter Kulturarbeiter und studierter Jurist und lebt in Wien. Nach einigen Jahren als juristischer Mitarbeiter und Nebenerwerbskünstler wechselte er 2017 hinter die Kulissen und ist seitdem als selbstständiger Kulturmanager in der freien Theaterszene unterwegs. Während der Pandemie flüchtete er in den Museumsbereich, wo er sich auf Digitalprojekte, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit konzentrierte. Am Theater übernimmt er gern alle Aufgaben außer Schauspiel – organisieren und finanzieren kann er sogar Tanzperformances, obwohl er sie selten versteht. Ansonsten nutzt er seine juristische Expertise und langjährige Erfahrung, um die Bedingungen für freie und autonome Kulturarbeit zu verbessern. 

Tickets & Preisinfos

  • ​​​​​​WUK Onlineshop
  • TicketGretchenticketgretchen.com
  • Abendkassa WUK: nach Verfügbarkeit, Währinger Straße 59, 1090 Wien. 
    Die Abendkassa öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
  • Wahlpreissystem:
    Bei Veranstaltungen von WUK performing arts entscheidest du selbst, wie viel du zahlen kannst.
    Zur Auswahl stehen € 22, € 18 und € 14.
    Zusätzlich bieten wir eine ermäßigte Kategorie um € 10 für folgende Personengruppen an: Alleinerziehende, Arbeitssuchende, Sozialhilfe Empfänger_innen, Asylwerbende, Studierende, Pensionist_innen, Personen mit geringem Einkommen
  • Weitere Informationen zu unserem Wahlpreissystem findest du hier.
  • Kulturpass: Inhaber_innen eines Kulturpasses können ihr Ticket online buchen, sofern es noch Kontingent gibt. Wir bitten darum, den Kulturpass gemeinsam mit dem Ticket bei Einlass unaufgefordert vorzuweisen.
  • Rollstuhlplätze: Es steht eine limitierte Anzahl an Rollstuhlplätzen zur Verfügung. Tickets für diese Plätze sind online buchbar, sofern es noch Kontingent gibt. Für Begleitpersonen ist der Besuch gratis, wir bitten aber auch diese, den Platz online vorab in der entsprechenden Katergorie zu buchen. 
Kontakt und Zugang
  • WUK Werkstätten- und Kulturhaus, Währinger Straße 59, 1090 Wien
  • Das WUK ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (U6, Straßenbahn 37, 38, 40, 41, 42). Anfahrt
  • Der Zugang zum Foyer und Saal ist barrierefrei möglich, es gibt eine Toilette mit Haltegriffen.

Bei allen Fragen erreichst du uns unter performingarts@wuk.at oder das Infobüro unter 01 401 210

Diese Veranstaltungen könnten dich auch interessieren:

2. bis 25. Oktober und 6. bis 8. November, Do-Sa 14.00 - 19.00 Uhr

WUK performing arts unterwegs

Mehr lesen

HUGGY BEARS DAYS 2025

Wiens junge Performanceszene stellt sich vor

Do 6.11. & Fr 7.11. // Mi 12., Do 13. & Fr. 14.11.

Mehr lesen

Do 6.11. & Fr 7.11.2025 | 19.00

Saal
Barrierefrei zugänglich

Mehr lesen

Do 6.11. & Fr 7.11.2025 | 20.30

Projektraum
Barrierefrei über Lift D

Mehr lesen

Mi 12.11., Do 13.11. & Fr 14.11.2025 | 19.00 im studio brut

Mehr lesen

Mi 12.11., Do 13.11. & Fr 14.11.2025 | 20.30 im studio brut

Mehr lesen

Newsletter

Melde dich hier für Newsletter aus dem WUK an und bleib immer auf dem Laufenden. Bitte wähle deine Interessen aus:

Mehr lesen

Anfahrt

So kommst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto ins WUK.

Mehr lesen
Women's Euro 2017 Public Viewing im WUK (c) Niko Ostermann
Mehr lesen

FAQ

Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Veranstaltungen im WUK findest du hier.

Mehr lesen