Preis

€ 20 | 15 | 10

Ort

Projektraum

© Apollonia T. Bitzan
Performance, Tanz, TheaterPerformanceTanz

makemake produktionen: UNISONO

Von Einklang zu Norm, von Norm zu Einklang

windströmig so lehn ich 
nach innen ich dreh mich 
zur Mitte Schwarmmitte na bitte

Die Faszination der Gleichzeitigkeit, die Kraft des Kollektivs, die Ambivalenz eines Wir. UNISONO spürt die Zwiespältigkeit auf. Entscheiden die Teile einer Gruppe noch oder sind sie verschmolzen zu einer anonymen Masse? Vier Performer_innen spüren den Einklang auf, um dazwischen zu tönen. Sie suchen nach der Gleichzeitigkeit, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wenn das Bild kippt, wird die Ambivalenz sichtbar. 

makemake produktionen verknüpft die Rhythmen von Katharina Ernst mit dem performativen Wort von Theresa Seraphin. Der Marsch gibt den Schritt vor, mit Hingabe zur Vorgabe. Ein Abbild, ein Ebenbild, eine Kopie, eine Symmetrie. Der Schwarmintelligenz auf den Fersen.

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Bewegungsmosaik

makemake produktionen über "UNISONO"

Die Beteiligten

Das Wiener Künstlerinnenkollektiv makemake produktionen, kurz: makemake [ˈmakeˈmake] - nach der Schöpfer- und Fruchtbarkeitsgottheit der Kultur der Osterinsel - entwickelt seit 2011 Theater und Performance-Formate. Die Gruppe vertraut in das Unbekannte und erkundet mit ihren unterschiedlichen Publika Formen der Begegnung und Konstruktionen von Wirklichkeit.
makemake produktionen wurde mehrfach mit dem STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum ausgezeichnet. 2018 erhielt die Gruppe für MUTTERSPRACHE MAMELOSCHN den Nestroy Theaterpreis in der Kategorie Beste Off-Produktion. Mit DAS GROSSE HEFT nach Ágota Kristóf standen sie auf der Shortlist des Berliner Theatertreffen 2020 und wurden für den Nestroy Theaterpreis in der Kategorie Beste Off-Produktion nominiert.

Martina Rösler | Choreografie / makemake produktionen
1985 in Klagenfurt geboren, studierte Zeitgenössische Tanzpädagogik an der der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) mit Auslandssemester an der Mimar Sinan Universität in Istanbul, sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. 2011 erhielt sie das danceWEB Stipendium bei ImPulsTanz, 2012 das STARTStipendium für darstellende Kunst des BKA. Sie ist Teil des Wiener Künstlerinnenkollektivs makemake produktionen, dessen Arbeiten bereits mehrfach ausgezeichnet wurden, u.a. 2015 mit dem STELLA Preis in der Kategorie „Herausragende Produktion für Kinder“ für ihr Tanzstück DAS IST JA EIN DING und 2018 mit dem Nestroy Theaterpreis in der Kategorie Beste Off-Produktion mit dem Stück MUTTERSPRACHE MAMELOSCHN. Außerdem war sie 2019 für den STELLA Preis für ihre darstellerische Leistung in der internationalen Koproduktion HOMO DEUS FRANKENSTEIN nominiert.
Als Performerin und Choreografin arbeitete sie u.a. am Kosmos Theater, Volkstheater, Staatstheater Oldenburg, Kopergietery Gent, Ufer Studios Berlin und Dschungel Wien. Sie ist Gastdozentin im Master of Arts Education an der MUK und realisierte zahlreiche Tanz- und Kunstvermittlungsprojekte für: SCHÄXPIR Festival, ImPulsTanz, Dschungel Wien, KulturKontakt Austria, Szene Bunte Wähne Festival.

Theresa Seraphin | Text
Theresa Seraphin ist Autorin und Dramaturgin. Sie studierte Dramaturgie, Komparatistik und Kunstgeschichte an der Theaterakademie August Everding, sowie der Kyonggi Universität Seoul (Südkorea). Von 2018 – 2022 war sie als Dramaturgin an der ARGEkultur in Salzburg tätig, wo sie u.a. gemeinsam mit Sebastian Linz das jährliche OPEN MIND Festival kuratierte. Sie ist im künstlerischen Leitungsteam des Netzwerk Münchner Theatertexter*innen, das sich durch Werkstätten, Produktionen und Stipendiat*innen-Programme für zeitgenössische Textformen und ihre Autor*innen einsetzt. Als Autorin hat sie einen Schwerpunkt auf kollektiven Arbeitsprozessen und offenen Projektentwicklungen. So war sie unter anderem beteiligt an dem site-specific Projekt MÜNCHNER SCHICHTEN (Hochx München), dem Podcast ‚Erika und Therese GAY AGAIN‘ (Monacensia München), der Sci-Fi Installation PLANET 09 (ARGEkultur Salzburg) sowie der Multi-Media-Revue ERIK*A (AT, Schauburg München)
https://www.muenchnertheatertexterinnen.org/

Katharina Ernst | Komposition
Katharina Ernst (*1987, Wien) studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Sie spielt seit ihrem neunten Lebensjahr Schlagzeug und beschäftigt sich insbesondere mit polyrhythmischen, polymetrischen und chaotischen Strukturen im Kontext improvisierter und experimenteller Musik. 2018 erschien ihr erstes Soloalbum „Extrametric“ auf Ventil Records. Zahlreiche Kollaborationen u.a. im Theater (Deutsches Theater, 2021) und Tanzbereich (Kate McIntosh, zu sehen auch 2022 mit „To Speak Light Pours Out bei den Wiener Festwochen). 2022 erhielt sie das Staatsstipendium für Komposition. Sie lebt in Berlin. www.katharinaernst.com

Nanna Neudeck | Bühne / makemake produktionen
studierte künstlerische Fotografie, Produktdesign und freie Kunst in Wien und London. Nach ihrem Bachelor Abschluss an der Kingston University in London arbeitete sie zunächst als Szenenbildnerin für Film und TV und assistierte in Folge am Thalia Theater in Hamburg, am Burgtheater Wien und am Schauspielhaus Wien. Von 2009-2011 war sie künstlerische Mitarbeiterin im Team von Christoph Schlingensief, wo sie für die Umsetzung des Bühnenbildes für VIA INTOLLERANZA II mitverantwortlich zeichnete. Seither ist sie freischaffend tätig, unter anderem in dem von ihr mitbegründeten Kollektiv makemake produktionen.
2011 schloss sie ihr Master Studium an der Central Saint Martins School of Art and Design mit Auszeichnung ab und nahm 2013/14 an dem Home Workspace Program von Ashkal Alwan in Beirut teil. Neben ihren Arbeiten für die Bühne entstehen freie künstlerische Arbeiten, welche in Ausstellungen in Prag, Jerusalem, London, Wien oder an der Athen Biennale gezeigt wurden. Nanna Neudeck ist START Stipendiatin des Bundeskanzleramts Österreichs und erhielt 2017 das Internationale Forum Stipendium des Theatertreffens Berlin.

Anita Buchart | Dramaturgie / makemake produktionen
1987 in Wien geboren und wuchs in Salzburg auf. Sie studierte Theater- Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. Nach ersten Berufserfahrungen in Sydney, Australien, beim Sydney Film Festival und Australian Film Festival, folgte der Sprung in die deutschsprachige Theaterpraxis als Regieassistentin.
Unter anderem arbeitet sie am Schauspielhaus Wien, TAG und Theater Phönix Linz und den Sommerspielen Perchtoldsdorf. Von 2014 bis 2017 war sie als Regieassistentin am Landestheater Niederösterreich. Seit 2018 ist sie Dramaturgin im Kernteam von makemake produktionen. Beteiligt an MUTTERSPRACHE MAMELOSCHN, VON DEN WILDEN FRAUEN, BEGEHREN, DAS GROSSE HEFT, WEITERLEBEN, ALLES WAS GLÄNZT, IWEIN, mit denen sie den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum in der Kategorie Herausragende Produktion gewannen, sowie 2018 den Nestroypreis für die beste Off-Produktion. Das große Heft stand 2020 auf der Shortlist des Berliner Theatertreffen. 2022 erschien ihr Ritter*innen-Epos IWEIN & LAUDINE mit Illustrationen von Lili Mossbauer im Achse Verlag.

Michèle Rohrbach | Stückentwicklung / makemake produktionen
Sie studierte an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Schauspiel. Nach Abschluss des Studiums und Erhalt des Begabtenförderpreises der Friedl Wald Stiftung, erhielt sie ihr erstes Engagement am Stadttheater Biel-Solothurn. Sie ist freischaffende Schauspielerin und Mitglied des Theaterkollektivs makemake produktionen, mit dem sie den Nestroypreis für die beste Off-Produktion (MUTTERSPRACHE MAMELOSCHN) gewann und viermal den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum, außerdem 2020 mit DAS GROSSE HEFT auf der Shortlist des Berliner Theatertreffen stand. Sie spielte am Landestheater Niederösterreich, Vorarlberger Landestheater, WERK X, Kosmos Theater Wien, Dschungel Wien, bei der Jeunesse und an der Bayerischen Staatsoper. 2019 war sie in der Hauptrolle im Kinofilm DIE FRUCHTBAREN JAHRE SIND VORBEI zu sehen, der auf der Piazza Grande am Locarno Film Festival Premiere feierte. Außerdem besuchte sie Sue Morrisons Clown-Workshop CLOWN THROUGH MASK in Toronto und Dublin, unterstützt durch das Aargauer Kuratorium. 2022 feierte ihre erste Regiearbeit VERGISSMEINNICHT mit dem Ensemble „Die Schurken“ Premiere bei den Bregenzer Festspielen. 2023 ist sie in DAS FLÜSSIGE LAND von Raphaela Edelbauer (Regie: Sara Ostertag) erstmals am Burgtheater (Kasino) zu sehen. https://www.michele-rohrbach.com

Julia Haas | Produktion / makemake produktionen
1985 in Hof (Bayern) geboren, schloss sie 2010 ihr Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien ab und 2012 den Zertifikatskurs Kulturmanagement am Institut für Kulturkonzepte. Seit 2011 arbeitet sie als freie Produktionsleitung für den Verein makemake produktionen, sowie mit Eva-Maria Schaller, Kathrin Herm, Ulduz Ahmadzadeh, Alireza Daryanavard, Emmy Steiner, Theater Nuu, und andere. Von 2013 bis 2019 hat sie SMartAt - Das Büro für Künstler*Innen und Kreative als Projektmitarbeiterin aufgebaut und arbeitete im Rahmen von SMart Admin für The Loose Collective (Archipelago, Performance Initiative22), Simon Mayer und Florentina Holzinger.

Barca Baxant | Performance & Stückentwicklung
ist eine Sängerin, Performerin und Schauspielerin. Nachdem ihre Eltern in der ehem. CSFR die Charta 77 unterschreiben und somit ihr Nichteinverständnis mit dem politischen Regime bekunden, emigriert die damals siebenköpfige Familie 1984 nach Österreich. Barca ist sechs. Als ihr der Westen Madonna und Michael Jackson offenbart, weiß sie, was sie will: Popsängerin werden.
Seit ihrem sechzehnten Lebensjahr entwickelt sie ihre eigene CI auf der Bühne, schreibt Eigenkompositionen und veröffentlicht Alben mit The Boy Colin, Princess Him, Electric Indigo & Mia Zabelka, Christian Eigner, Silicone Pumpgun, The Bandaloop and Amadinda Soundsystem. In jüngeren Jahren arbeitet sie in London und Berlin an diversen Musikprojekten, konzertiert im In- und Ausland, nimmt mit The Bandaloop an der österreichischen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest teil und entwickelt mit dergleichen eine Performance für das ImPulsTanz Festival.
2014 taucht Barca mit einem One-Woman-Stück ins Schauspiel ein und studiert ab 2015 an der diverCITYLAB AKADEMIE, die sie 2019 mit Diplom und der paritätischen Bühnenreifeprüfung abschließt. Seitdem spielt sie in großen Film- und Fernsehproduktionen (ANTARES, MONTE VERITÀ, FAMILIENSACHE) kleine Rollen; mittlere an renommierten Off-Theater-Bühnen wie dem Volx/Margareten (HAUMMAS NET SCHE?), oder dem WERK X (FRÜCHTE DES ZORNS). Performancestücke, Kostümarbeiten, Musikberatung beim Film oder die musikalische Leitung eines Jugendbetreutenheimprojektes erweitern ihre künstlerische Laufbahn. 2022 war sie in DIE MILCHFRAU (Koproduktion makemake produktionen und Kosmos Theater) zu sehen.

Emmy Steiner | Performance & Stückentwicklung
ist freischaffende Tänzerin, Choreografin und Performerin in Wien. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und absolvierte in Brisbane an der Queensland University of Technology (QUT) einen BFA in Dance. Ihre Arbeiten für junges Publikum werden u.a. im Dschungel Wien, Schäxpir Festival, WUK, Spleen*Graz, Pelzverkehr, gezeigt. Bisherige Zusammenarbeiten u.a. mit LOTTALEBEN, theater.nuu, Jeunesse, Konzerthaus Wien, Spitzwegerich, Eva-Maria Schaller. 2015 gewann sie mit dem Stück „Eine Kuh macht Mühe“ den Jungwild Förderpreis für junges Publikum. Ihr Solostück „Pip.“ war das Preisträgerstück des TRY OUT! Wettbewerbs im Dschungel Wien 2018 und wurde beim STELLA19 in der Kategorie „Herausragende Produktion für Kinder“ nominiert. Für ihre „Herausragende darstellerische Leistung“ wurde Emmy Steiner mit dem „STELLA19-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum“ ausgezeichnet. 2020 erhielt sie das START Stipendium für darstellende Kunst und das Arbeitsstipendium der Stadt Wien.

Kajetan Uranitsch| Performance & Stückentwicklung
Kajetan Uranitsch (* 1986) ist Performer, Regisseur und Konzeptkünstler. Er absolvierte die Schauspiel- und Körpertheaterausbildung „Mime“ an der Hoogeschool voor de Kunsten in Amsterdam. Seit 2011 kreiert er eigene Performances unter Kompanie Freispiel und gastierte etwa in den Niederlanden bei Theatergroep Golden Palace, Theater Artemis oder schweigman& und in Österreich u.A. bei Theater nuu, Werk X oder schallundrauch agency. Unisono ist seine erste Zusammenarbeit mit makemake produktionen. http://www.kompaniefreispiel.at

Steffi Wieser| Performance & Stückentwicklung
Ist Choreografin/Tänzerin/Performerin, studierte 13 Jahre lang klassischen und zeitgenössischen Tanz an der Wiener Staatsoper, dem Konservatorium Wien, dem Conservatoire Nationale Supérieure de Musique et de Danse Lyon und der Escola Superior de Dança Lissabon. Die Diskrepanz der Tanzstile in Bewegung und Form versteht sie als Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, sich in schwierige physische und emotionale Zustände und Handlungen zu begeben. Tanz ist für sie keine Darstellung eines gewählten oder entwickelten Inhalts, es ist die Auseinandersetzung und das Potential zu erzählen, zu erleben und erlebbar zu machen. Das Theater ist ein sicherer Raum, in dem es erlaubt und erwünscht ist, sich zu positionieren – ein Universum, in dem man Zeuge von Schönheit und Hässlichkeit sein kann. In den letzten Jahren arbeitete Steffi Wieser intensiv mit Choreograf*innen und Regisseur*innen an experimentellen und immersiven Performance- und Theaterstücken. Zu den jüngsten Kollaborationen als Performerin gehören Fronte Vacuo (IT), Florentina Holzinger (AT), Aron Kitzig (DE), Saint Genet (USA), SIGNA (DK), Oper Magdeburg (DE), sowie die Watermill Residency in New York. Für das Jahr 2022 erhielt sie das Arbeitsstipendium des BMKÖS und arbeitet zurzeit an der Verbindung von Film und Performance. https://steffiwieser.com

Tickets

Mit der Saison 2022 | 2023 führen wir ein Wahlpreissystem ein. Das heißt, ihr, unser Publikum, entscheidet selbst, wie viel ihr zahlen könnt. Zur Auswahl stehen € 20, € 15 und € 10. Weitere Informationen zu unserem Wahlpreissystem findest du hier.

App ins WUK! Mit der TicketGretchen-App noch schneller Karten sichern.

Inhaber_innen eines Kulturpasses melden sich mit ihren Kartenwünsche sowie einem Scan oder Foto des gültigen Ausweises bitte bei performingarts@wuk.at.

Die Abendkassa öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn und befindet sich im Haupteingang des WUK. Bitte beachte, dass an der Abendkassa ausschließlich Bar gezahlt werden kann.

Hinweise

Die Performance dauert ca. 60 Minuten ohne Pause. 
Die Performance ist für ein generationenübergreifendes Publikum ab 12 Jahren konzipiert.
Es wird Stroboskoplicht eingesetzt.
Es wird Nebel eingesetzt.
Für das Publikum stehen Sitzplätze auf Stühlen ohne Armlehnen zur Verfügung.
Das WUK ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (U6, Straßenbahn 37, 38, 40, 41, 42).
Leider ist der Aufzug derzeit defekt, weswegen der Projektraum nicht barrierefrei zugänglich ist. 

Bei allen Fragen erreichst du uns unter performingarts@wuk.at oder das Infobüro unter 01 401 210.

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