Das WUK beim Tag des Denkmals
Frühindustrielles Baudenkmal und Ringstraßenpracht, schonende architektonische Intervention und begrünte Ziegelmauern, Konzertsaal und Lederwerkstatt, Lern- und Lebensraum für 500 Kinder, Kunsthalle für zeitgenössische Kunst.
Im 19. Jahrhundert als Lokomotiv- und Maschinenfabrik erbaut ist das WUK heute Ort für Kunstpräsentation aller Sparten, Kompetenzzentrum für Bildung und Beratung sowie Heimstätte für rund 150 in Selbstverwaltung arbeitende Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen.
WUK steht für Werkstätten- und Kulturhaus. Der Werkstättenbereich im WUK versteht sich sowohl als Experimentierfeld als auch als Produktionsstätte für traditionelle handwerkliche Techniken und Fertigkeiten sowie für innovative interdisziplinäre künstlerisch-handwerkliche Projekte. Im Werkstättenbereich befinden sich unter anderem eine Buchbinderei, eine Tiefdruckwerkstatt, eine Leder- und eine Holzwerkstatt, Keramik-, Textil- und Metallwerkstatt.
Am Tag des Denkmals öffnet das WUK seine Türen, lädt zu Führungen und handwerkliche Workshops.
Detailprogramm folgt.