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«R-R-R-R-RNG» hallt es und surrt uns noch immer in den Köpfen nach. Die Kunstzelle, einst ebenfalls ein Ort funktionaler Kommunikation, wird zur Projektionsfläche. In einer Installation von Rafael Lippuner begegnen sich objekthafte Arbeiten, die an ausgediente Apparaturen erinnern.

Seit mehr als 10 Jahren bildet die Matinée den Rahmen, um in gemütlicher Atmosphäre Tanz, Performance, Theater und gutes Essen zu genießen.

50 Years of HipHop & Steelo bringen den japanischen Großmeister zurück ins WUK. Am 14. September 2025 ist es so weit: DJ KRUSH kehrt im Rahmen seiner EURO TOUR 25 zurück nach Wien – direkt ins WUK. DJ KRUSH, der als einer der stilbildenden Produzenten der instrumentalen Hip Hop-Szene gilt, steht seit über drei Jahrzehnten für atmosphärische, cineastische Beats und eine einzigartige Handschrift am Plattenteller.

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Erstmals präsentiert die FOTOGALERIE WIEN eine Pop-Up-Woche, in der es mehrere Aktionen, Talks, Screenings und Präsentationen geben wird. Diese geben schon einen Vorgeschmack auf den Schwerpunkt 2025/2026, NARRATIVE.

Die Musiktheatertage Wien 2025 widmen sich den unmerklichen Verschiebungen und subtilen Brüchen unserer sozialen und kulturellen Normen.

„Bell“, eine hypnotische Mischung aus Blues, Psychedelicrock und Techno ist der erste Track des kommenden, noch nicht angekündigten, dritten Albums der Band Kerala Dust. Er ist ein erstes Zeichen für die Entwicklung von Kerala Dust und ist der musikalische Wegweiser für ihr kommendes Album, das Artrock, Electronica, Americana und Wüstenblues mit Dancefloor-Energie verbindet.

In frei zugänglichen Afterhour-Sessions spielen Künstler*innen des Festivals und der zeitgenössischen Musikszene Neugebautes oder Unerwartetes.

Was wäre österreichischer HipHop ohne Linz, und was wäre Linzer HipHop ohne TEXTA und CHAKUZA? Nun, diese Frage lässt sich am besten auf der ersten gemeinsamen Tour der beiden Rapgiganten klären, die in diesem Rahmen neben natürlich all ihren Klassikern ihre neuen Alben präsentieren werden.

building < against refers to the non-conformist production of space, resistant buildings, protest architectures, autonomous and functionally open architectures, the preservation and cultivation of places, radical reconstructions. And even more radical practices of not building at all.