Im Gespräch mit IntAkt

Ausstellungsaufbau "Kann man davon leben? © Ina Loitzl

Im Gespräch mit IntAkt

Das feministisch inspirierte Künstler_innennetzwerk IntAkt wurde 1977 gegründet, um die Situation für Frauen im sozialen und künstlerischen Sektor zu verbessern und setzt sich bis heute für diese Themen ein, die noch immer brandaktuell sind.

Der Verein positioniert sich als diskursive Plattform rund um Gleichberechtigung, Feminismus und Kunstproduktion. Im Interview mit dem Vorstand der IntAkt haben wir [Daniel Lichterwaldt, Les Nouveaux Riches] mehr über den Verein erfahren. Mit rund 80 nationalen und internationalen Mitgliedern und fünf Ehrenmitgliedern (darunter: Renate Bertlmann, Linda Christanell, Fria Elfen, Karin Mack, Margot Pilz) involviert sich die IntAkt durch diverse Aktionen in das zeitgenössische, kulturpolitische und künstlerische Geschehen. Der Austausch und die generationsübergreifende Vernetzung sind wichtige Aspekte. Die Auseinandersetzung mit aktuellen, gesellschaftlichen Fragestellungen steht im Fokus.

Interview: Daniel Lichterwaldt, Les Nouveaux Riches

Kannst du mir bedeutende Meilensteine nennen?

Das Fortbestehen des Vereins seit 1977, dass durch das große Engagement vieler beteiligter Künstler:innen ermöglicht wurde, ist eine der ersten Errungenschaften. Wie jeder lange existierende Verein gibt es aktivere und weniger aktivere Phasen. Die letzten Jahre waren äußerst aktiv und dies zeigt sich auch in der Regelmäßigkeit und Höhe der öffentlichen Subventionen. Von dieser Stelle Ressourcen zur Verfügung gestellt zu bekommen, um Projekte realisieren zu können verstehe ich als einen der Meilensteine der letzten Jahre. Auch die Ernennung der Ehrenmitglieder, welche alle freudig annahmen bestätigt die Wichtigkeit der Arbeit. 2023 wurde zudem der Open Call zur Digitalisierung der analogen Archive gewonnen. Auch dies ist ein Schritt zur besseren Sichtbarmachung von Frauen in der Kunst und langfristig auch im Kunstkanon – denn wenn die Frauen unter Tisch fallen, sind sie ja nicht Teil des Kanons. Diese Dokumente und Belege wollen wir nun leicht zugänglich sichtbar machen.

Gruppenfoto im Hof des Griechenbeisl, 1978, v.l.n.r.: Margot Pilz, Jana Wisniewski, Angelika Kaufmann, Christa Hauer, Erika Ebner, Inge Dick, Erika Leitner, Linda Christanell, Christine Heuer, Doris Lötsch, Eva Atschko (Foto aus der Publikation Freischwimmen von Karin Mack).

Gibt es Ausstellungen, die auch heute noch geschichtlich relevant sind?

Bei so einem traditionsreichen und spannendem Verein, gibt es einige wichtige Ausstellungen bzw. Projekte, die bis in die Gegenwart wirken. In den Anfangsjahren der IntAkt spielten Feste eine große Rolle, der soziale Aspekt war für die Künstler:innen bedeutend, so kam die Idee auf „Judy Chicago’s Dinner Party: A Room for Her Own“ zu feiern. Diese war zu einer Kultfigur des amerikanischen Feminismus der 70er-Jahre geworden. The Dinner Party ist eine Installation, welche die Geschichte der Frauen in der westlichen Zivilisation anhand einzelner bedeutenden Frauen darstellen soll. Das Fest der IntAkt führte die Anregungen der Künstlerin auf ideelle Weise weiter und widmeten dieses den vielen in Vergessenheit geratenen Frauen aus der eigenen Region. Solche Veranstaltungen hat es weltweit gegeben, um ein gemeinsames Zeichen zu setzen. 2025, anlässlich des 100. Geburtstags von Christa Hauer, wollen IntAkt Mitglieder die Dinner Party erneut veranstalten. Weitere geschichtliche Einblicke wird es im Rahmen der Ausstellung „Den Film aufrollen“ von Susanne Kompast geben, die von 13. – 21. März 2024 in der IntAkt-Galerie im WUK (Währinger Straße 59, 1090 Wien) zu sehen sein wird. Unterstützt von Johanna Dohnal entstanden in den 70-er Jahren eine Reihe von kulturpolitischen Projekten, wie beispielsweise „Die freie Bühne Wieden“ von Topsy Küppers. Als Frauenstaatssekretärin nahm sie eine tragende Rolle zum Bekanntwerden der IntAkt ein, organisierte interministerielle Gruppen (IMAG), davon auch eine für Künstler:innen und setzte Aktionen zur gleichwertigen Erziehung. Im Schulbereich führte sie 1989 den Medienkoffer für Sexualerziehung ein. Inspiriert vom Konzept des Medienkoffers griffen die Künstler:innen Stella Bach, Barbara Brigola, Ilse Chlan, Fria Elfen, Crisfor, Gudrun Kaitna-Engel, Ines Kaufmann, Susanne Kompast, Claudia Kragulj, Anna Rafetseder, Gisela Reimer, Ute Walter und Dorothee Zombronner das Thema Diversity auf und präsentierten 2021 der heutigen Zeit angepasste Interpretationen dieses Koffers.

Welche Rolle spielt das feministische Gedankengut bei der Arbeit von IntAkt und wie beeinflusst es die Aktivitäten des Netzwerks?

Die Definition von Feminismus ist schwierig, da es sich vielmehr um Feminismen handelt – so gibt es auch in unserem Verein trotz mehrmaliger Versuche und zahlreichen Diskussionen zur Thematik keine allgemeingültige Definition. Einig sind wir uns jedoch, dass wir von Gleichberechtigung noch weit entfernt sind und solange es diese gesellschaftlichen Schieflagen gibt, sind Initiativen und Vereinigungen wie die IntAkt, die IG Bildende Kunst oder bspw. der VBKÖ wohl die beste Möglichkeit, um gesellschaftspolitisch zu Arbeiten und hier eine Verbesserung herbeizuführen.

Fria Elfen © Ulrike Wieser
Stella Bach © Ulrike Wieser
Anna Rafetseder © Ulrike Wieser

Welche Herausforderungen stehen an?

Kunst ist auch Arbeit. Oftmals sehr viel. Fair Pay ist ein wichtiges Schlagwort der letzten Jahre, dass sich für die faire Bezahlung von künstlerischer Arbeit einsetzt. Erfreulicherweise gibt es hier mittlerweile Richtlinien, die als Orientierungshilfe dienen. Leider ist die tatsächlich faire Bezahlung dieser Arbeit aber oftmals noch die Ausnahme und auch große öffentliche Institutionen, wie auch Museen nehmen sich hier aus und zahlen Künstler_innen keinerlei Honorare für ihre Arbeit. Künstler_innen müssen somit in der Realität stets in Vorleistung gehen, erhalten aber oftmals keinerlei finanzielle Entschädigung für die erbrachte Arbeit. Sehr viele müssen andere Jobs annehmen, um es sich leisten zu können als Künstler_in tätig zu sein. Das ist äußerst problematisch aus vielerlei Gründen, daher lasst uns über faire Bezahlung sprechen. Denn Kunst ist auch gesamtgesellschaftlich äußerst relevant und wie gesagt, eben auch sehr viel Arbeit.

Bei dem aktuell durchgeführten Digitalisierungsprojekt ist die Klärung der Rechte eine äußerst komplexe Thematik. Zum einen möchte das Bundesministerium, bzw. die Plattform möglichst alle Werkrechte erhalten für die zu digitalisierenden Arbeiten. Auf der anderen Seite ist dies jedoch nicht immer im Sinne der einzelnen Künstler:innen und der Bildrecht, da die individuellen Rechte auf diese Weise nicht bestmöglich geschützt sind.

Wie hat sich die IntAkt seit seiner Gründung entwickelt und welche Ziele verfolgt das Netzwerk heute?

Die IntAkt hat sich natürlich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, die Ziele haben sich der Zeit und den aktuellen Anforderungen angepasst. Veränderungen sind immer zugleich auch eine Herausforderung und dies unumgänglich. Dank dem Engagement vieler Künstler:innen war es möglich über all die Jahre aktiv und sichtbar zu bleiben. Das aktive Mitgestalten des Zeitgenössischen Diskurs, sowie kulturpolitische Maßnahmen zur besseren Sichtbarmachung von Frauen in der Kunst, sowie eine regelmäßige Ausstellungstätigkeit sind jedenfalls weiterhin sehr wichtige Eckpfeiler der IntAkt.

Welche Ausstellungen werden im Jahr 2024 realisiert?

Im Jahresprogramm Because I am a Feminist der IntAkt für 2024 nähern wir uns der Kunst multiperspektivisch an – Wissenschaft und Praxis, Vergangenheit und Gegenwart. Neben einer regen Vereinstätigkeit, welche Ausstellungen und Gemeinschaftsprojekte umfasst, beziehen wir die wissenschaftliche Sicht ebenfalls mit ein. Einerseits mit dem Digitalisierungsprojekt, das sich zum Ziel setzt die analogen Archive digital aufzuarbeiten und somit für den Kunstkanon wichtige Informationen bereitstellt. Andererseits untersuchen wir im Zuge des Projekts „watch the gap“ systematisch und wissenschaftlich in Zusammenarbeit mit der WU Wien und dem Department für Genderstudies die heutige Situation von Künstler:innen am österreichischen Kunstmarkt.

2024 sind elf Einzel- bzw. Duo-Ausstellungen in der IntAkt-Galerie im WUK geplant, vier internationale Gemeinschaftsausstellungen in Wien, Klagenfurt, Berlin & Athen sowie zwei strategische Projekte. Insgesamt werden mindestens 60 Künstler:innen gezeigt.

Von Jänner bis Februar 2024 fand die Gemeinschaftsausstellung „Motherhood II / Shifting Realities“ im Hilbertraum und Retramp Gallery in Berlin statt, die von Hannah van Ginkel kuratiert wurde. In der Ausstellung sind generationsübergreifende und historische Themen rund um Mutterschaft in den Fokus gerückt, ebenfalls relevante Perspektiven wie queerfeministische und sozialpolitische Positionen.

Am 07. März 2024 eröffnet um 19:00 eine weitere Gruppenausstellung mit dem Titel „kann man davon leben“ in Kooperation mit der GEDOK München im Kunstverein Kärnten, kuratiert von Ina Loitzl und den 4 Grazien. In keiner anderen Berufssparte wird man mit einer so offen gestellten Frage konfrontiert, Verdienst ist privat und eine solche Frage gilt sonst eher als verpönt. Besonders Künstler:innen verdienen prozentuell gesehen um vieles weniger als ihre männlichen Kollegen. Sie werden seltener in Soloausstellungen präsentiert, weniger Arbeiten befinden sich in großen musealen Ausstellungen und Sammlungen. Die Präsentation „kann man davon leben?“ setzt sich mit dieser Diskrepanz auseinander.

Bei dem Festival „Back to Athens“ wird das Projekt „I AM FEMINIST BECAUSE“ zu sehen sein, bei dem Künstler:innen der IntAkt ihre persönliche Haltung zum Feminismus deklarieren, umso mehr Aufmerksamkeit für dieses aktuelle Thema zu generieren. Die Fortführung des Satzes ist der wesentliche Beitrag jeder Künstlerin. Die gesammelten Statements werden als Zitate mit Namen projiziert.

Das Filmformat „Luminous Nights“, das von Lisa Est, Ingrid Gaier und Gisela Reimer organisiert wird, findet wird im zweiten Halbjahr im Tonbaukino im 15. Bezirk statt und veranschaulicht das breite Spektrum an der Schnittstelle zwischen filmischem Kommentar, Experiment, Dokumentation und Animation. Weibliches Filmschaffen der IntAkt steht in einer widerständigen Tradition, die seit den 70er-Jahren an Radikalität nichts zu wünschen übrigließ. Erstmalig präsentieren in dem von Anita Münz neu initiierten Format „DIE NEUEN – Arbeiten der neuen Mitglieder“ neue Mitgieder ihre künstlerischen Arbeiten.

IntAkt Künstler_innen bei Motherhood II in Berlin, HilbertRaum 2024 © Stella Bach

Über IntAkt

Das Netzwerk realisiert Gruppenprojekte, Film-Screenings, Vorträge, Workshops, Publikationen an unterschiedlichen (internationalen) Standorten und bietet die Möglichkeit von Einzelausstellungen bzw. Präsentationen in der IntAkt-Galerie im WUK. Im Rückblick auf ihr jahrzehntelanges Bestehen kann die IntAkt auf zahlreiche Aktionen, Performances, Kooperationen und Ausstellungen im In- und Ausland verweisen (u.a. in Belgien, China, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Slowakei, Spanien, etc.). Heute gestaltet die IntAkt die Wiener Kunstszene aktiv mit, u.a. durch Präsentationen auf der Kunstmesse PARALLEL VIENNA oder auch Flash Mobs im öffentlichen Raum, um auf zentrale Themen aufmerksam zu machen.

Das von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Jahr der Frau 1975 bot gleichzeitig auch den Anstoß für die Gründung der Vereinigung IntAkt. Erster Auslöser war ein Briefwechsel zwischen dem damaligen, für Kunst zuständigen Unterrichtsminister Fred Sinowatz und den beiden Künstler:innen Christa Hauer (, die 2025 ihren 100. Geburtstag hätte) und Angelika Kaufmann. Die Forderung der beiden Künstler:innen, die für eine Großausstellung von Frauen zuständige Kommission anlässlich des Jahres der Frau paritätisch zu besetzen, wurde abgelehnt. Das Ministerium ging ebenfalls nicht weiter auf Vorschläge zur Verbesserung der sozialen Situation von Künstler:innen ein und begründete dies mit der Unzuständigkeit des Ministeriums. Christa Hauer und Angelika Kaufmann beschlossen daher, an die Öffentlichkeit zu gehen. 1976 luden die Initiator:innen zu einem Pressegespräch in die Galerie von Grita Insam ein, in der 1977 die Gründung der IntAkterfolgte. Eine Wohnung im Haus des Griechenbeisl wurde zum ersten Treffpunkt und in der Folge zu einem bis 1988 bespielten Ausstellungsraum. Die Aktivitäten der Anfangsjahre bestanden in kulturpolitischen Initiativen, Stellungnahmen und Aktionen, die das Hauptaugenmerk auf die Situation von Künstler:innen und deren spezifische Anliegen wie Pensionsversicherung, Karenzzeit, Ankäufe, Preise und Berufungen von Professor:innen lenkten. Der Austausch mit Künstler:innen aus anderen Ländern wurde ebenfalls zu einem der Schwerpunkte der IntAkt. Als Gründungsmitglieder unterzeichneten Christa Hauer, Doris Ritter, Linda Christanell, Hildegard Joos, Angelika Kaufmann, Doris Lötsch, Roswitha Lüder, Ingeborg Pluhar, Ise Schwartz, Edda Seidl-Reiter und Gerlinde Wurth. Die IntAkt-Galerie am Fleischmarkt 11 wurde von Christa Hauer jahrelang betrieben (1960-1971) und bildete in den 60ern ein Gegengewicht zur Galerie Nächst St. Stephan und der Neuen Galerie. Die Idee war damit einen Treffpunkt und ein Diskussionsforum zu entwickeln, um kultur- und gesellschaftspolitische Anliegen zu besprechen.

Weitere Infos zur IntAkt: 
www.intakt-kuenstlerinnen.com 
www.instagram.com/intakt_kuenstlerinnen
www.facebook.com/IntaktKuenstlerinnen

Aktion _IntAkt lacht_, bei den Wiener Festwochen 1981
Vogelscheuchenprojekt von Ilse Teipelke, Lengenfeld 1980. Fotos aus der Publikation Freischwimmen von Karin Mack

JAHRESPROGRAMM 2024

26.1. bis 4.2.2024 Gruppenausstellung „Motherhood II / Shifting Realities“, HilbertRaum & Retramp Gallery in Berlin

7.3. bis 12.4.2024 Gruppenausstellung „Kann man davon leben?“, GEDOK & IntAkt, Kunstverein Kärnten in Klagenfurt

13.3. bis 21.3.2024 Dokumentationsausstellung „Den Film aufrollen“ von Susanne Kompast, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

21.3. bis 28.3.2024 „Private Kollektion“ von Kathi Sylvest, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

April 2024 „Immer wieder in denselben Fluss steigen / Im Weltinnenraum des Patriarchats“ von Ilse Chlan, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Mai 2024 „Liebe zum Ballett“ von Suchra Gummelt, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Mai 2024 „Werkschau“ von Beate Schachinger, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Mai 2024 „kleine Wesen“ von Maria Bergstötter, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Juni 2024 Gemeinschaftsausstellung „I‘m a Feminist Because“, Kunstfestival Back to Athens, Griechenland

September 2024 Gemeinschaftsausstellung PARALLEL – „Motherhood 2.1“

September 2024 Gemeinschaftsausstellung „Neue Arbeiten der neuen Mitglieder“, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Oktober / November 2024 Gemeinschaftsausstellung „Luminous Nights“, Tonkino Saalbau, 1150 Wien

Oktober 2024 „Zeichnungen“ von Anita Münz, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

November 2024 Duoausstellung „Let me live“ von Kathi Sylvest & Julia Bugram, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

November 2024 „Feminismusmaschine 3.0 – wearables“ von starsky, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

November 2024 Duoausstellung „multiples – Momente & Metamorphosen“ von starsky & Ilse Chlan, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Dezember 2024 „Farben und das Gift – Gesellschaftsfragen“ von Katharina Reich, IntAkt-Galerie, WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien

Interview: Daniel Lichterwaldt

Das Interview wurde im März 2024 zuerst auf Les Nouveaux Riches publiziert, mit deren freundlicher Genehmigung wir das Interview publizieren dürfen. 

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