 PRESSEINFORMATION: HOLDING SPACE13.3. - 26.4.2025 - 12.3.2025, 18.00 Eröffnung mit Kurator*innenführung
Pressetext Pressebild 1_Anna Witt, CARE, 2017, HD-Video Courtesy of the artist und Galerie Tanja Wagner, Berlin Pressebild 2_Rory Pilgrim, RAFTS, 2020-2022, film still, HD film, 66’
Künstler*innen: Özlem Altin, Katarína Csányiová, Every Ocean Hughes, Eva Koťátková, Matrix Feminist Design Co-operative, Rory Pilgrim, Finnegan Shannon, P Staff, Dorottya Vékony, Sophie Utikal, Anna Witt, What Would an HIV Doula Do?
Kuratiert von Flóra Gadó und Judit Szalipszki Wie können wir Begleiter*innen für uns selbst und einander werden, Handlungen der gegenseitigen Fürsorge vollziehen und uns gegenseitig Raum verschaffen? Ausgehend vom Konzept und der Praxis der Doula untersucht die Ausstellung, wie sich Haltungen zum Begriff des Sorgetragens in den letzten Jahren verändert haben und welche individuellen sowie kollektiven Herangehensweisen wir angesichts dieses Paradigmenwechsels erkennen und entwickeln können. - 26.4.2025 Closing Performance
Eva Koťátková: The Unrooted: Sleeping women going to battle
Mit Unterstützung des Tschechisches Zentrum Wien und Collegium Hungarcium Vienna. Das Kunstvermittlungsprogramm wird möglich gemacht durch OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung in Österreich. | |
---|
|
|
---|
|
---|
|
| | KUNST Holding Space Wie können wir Begleiter*innen für uns selbst und einander werden, Handlungen der gegenseitigen Fürsorge vollziehen und uns gegenseitig Raum verschaffen? Ausgehend vom Konzept und der Praxis der Doula untersucht die Ausstellung, wie sich unser Verhältnis zum Begriff der Fürsorge in den letzten Jahren verändert hat und welche Formen individueller und kollektiver Herangehensweisen wir in Reaktion darauf entwickeln können. MEHR ZEIT 13.3. - 26.4.2025 ORT Kunsthalle Exnergasse |
---|
|
---|
|
| | Solltest du keine weiteren Zusendungen wünschen, kannst du dich hier abmelden.
Falls du dich für weitere Newsletter aus dem WUK anmelden willst, klicke bitte HIER. |
---|
| In Zeiten wie diesen wichtiger denn je: offene Kulturräume! |
---|
|
---|
|
| |